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Doch natürlich reicht es nicht, dass diese Waffen einfach nur eine hohe Qualität besitzen. Myuriko stellte einige sehr spezielle Bedingungen, welche die Waffen erfüllen müssen. Die von Myuriko gewünschten Waffen sollen sein:
Ein Schwert, das alles schneiden kann.
Ein Stab, der bis in den Himmel reicht.
Eine Kette, welche die ganze Welt umspannt.
Ein Bogen, der alles trifft.
Ein Wurfspeer, der immer zurückkommt.
Eine Keule, die alles zerschmettern kann.
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Natürlich konnte bislang kein Schmied diese Anforderungen erfüllen, denoch wird bei den Meisterhandwerkern in Kintai immer wieder nach neuen Ideen und Möglichkeiten gesucht und gerne bittet man vorbeikommende Abenteurer darum, ob sie zum Beispiel bei der Suche nach Zutaten für eine neuartige Legierung oder bei dem Testen einer neue Ware aushelfen könnten. Zwielichtige Gestalten wiederum können gut daran verdienen, indem sie die neue Errungenschaften ausspionieren und an Rivalen teuer weiter verkaufen.
Kurz vor seinem Tod verkündete der/die Weiseste der Weisen:
Das hängt sicher daran, daß bis jetzt keiner der Meisterhandwerker den tieferen Sinn der "vollendeten, göttlichen Waffen" verstanden hat....
Ihr Sinn liegt im Verborgenen und nur derjenige, der Myuriko's "Sinn" erkennt kann sich einer der Waffen annehmen und sie vielleicht fertigen - vielleicht! - vielleicht aber sich mit dieser Erkenntnis und die vollendete göttliche Waffe einer noch größeren Prüfung stellen.
Danach stürzte sich der/die Weise in sein/ihr Schwert, und niemand verstand es.[/i]
Nun, so oder so ähnlich stelle ich mir den Aufhänger vor.... Und die "Waffen" sind hoch metaphorisch gemeint, was aber an de, vertraulichen Gespräch nicht klar wird und so wurde nur die "Hälfte" (oder besser noch weniger) der Wahrheit weitergegeben. vielleicht liegt es auch daran, daß nur der Ausschnitt des Gesprächs überliefert ist...
Das Schwert, daß alles schneidet (noch keine Idee, sollte aber die "einzige" wirkliche "Waffe" sein)
Der Stab/Speer der bin in den Himmel reicht, könnte ein "Geflügelter Speer" sein ...
Die Kette die die Welt umspannt, der fehlende Mondpfad, der sein "Ende" in Patalis hat ....
Der Bogen, der alles trifft, könnte auch ein Papier-/Papyrus-/Pergament-Artefakt sein, daß immer die richtigen, die "treffenden" Worte zeigt, wenn man etwas nierderschreibt.
Der Wurfstern, besesr Chakram der immer zurückkommt, könnte das Symbol für den "ewigen Freund / Gefährten" sein, der immer zu einem zurückkehrt.
Die Keule .... (auch hier noch keine Ahnung...)
Ich würde auch den Stab durch einen Speer tauschen, aber auch den Wurfspeer durch eine andere Wurfwaffe erstetzen, vielleicht Chakram oder den Wurfstern (ganz "klassisch" Eastern-mäßig
)
MIR würde sich die Frage stellen, ob tatsächlich beim Hintergrund der "Schwertalben" udn der leibhaftigen Göttin nur (physische) Waffen gemeint sind. die Lorakier, insb. die Schwertalben können und sollten das annehmen!