Autor Thema: Zusätzliche Erschwernisse für Fernkampfangriff gegen ringenden Gegner?  (Gelesen 1740 mal)

SeldomFound

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Normalerweise ist ein Schuss ins Kampfgetümmel um 6 erschwert. Im Falle von zwei ringenden Gegner, wäre es wegen der Abzüg auf die VTD nur noch um 3 erschwert und das ergibt für mich nicht viel Sinn, da es eigentlich dadurch schwerer sein sollte, den eigenen Kameraden nicht zu treffen.

Von daher würde ich vorschlagen, dass bei einem Schuss auf einen Gegner, der mit einen Verbündeten ringt, die Probe nochmals um 3 erschwert ist.
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Dunbald

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Das sehe ich anders.
Der Beschreibung nach, ist der Zustand ringend eine ziemlich statische Angelegenheit und einer der Kontrahenten wird den Anderen in irgendeiner Art und Weise in einem Haltegriff haben.
Daher denke ich, dass es auch durchaus im Fernkampf leichter sein wird den richtigen zu treffen.

Weiterhin, müsstest du dann womoglich auch Ausnahmen von dieser Regel machen.
Was ist denn, wenn zum Umklammern eine Peitsche oder eine Kettensichel benutzt wurde?
Das sind beides lange Waffen und ich glaube niemand stellt es sich dann so vor, dass die Kontrahenten eng umschlungen ringen.
Und mit der bisherigen Waffenliste würde dies auch bedeuten, dass nur Waffenlos davon betroffen wäre, was ich für ein wenig unfair halte.

Quendan

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Bin da bei Dunbald, gerade auch weil ich eine Sonderregel hier für unnötig komplex halten würde.