Autor Thema: Götter auf der Ebene der Menschen und wandelnde Statuen  (Gelesen 2529 mal)

Alagos

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Hallo ihr Lieben,

für ein Abenteuer, das ich von Midgard zu Splittermond konvertieren werde brauche ich zwei kleinere Informationen ;). In diesem Abenteuer gibt es einen Gott, der auf der Erde gebunen wurde(hat zu viel Unheil gestiftet und war als Naturgott den eher konservativen Göttern der Gegend ein Dorn im Auge). Jetzt die Frage... geht sowas bei Splittermond? Ich weiß, dass
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.

Und die zweite Frage: In diesem Abenteuer gibt es eine durch Magie beseelte Statue, die die Gruppe angreift(zumindest wenn sie eine bestimmte Entscheidung treffen). Gibt es was vergleichbares bei Splittermond?

So lange noch kaum Abenteuer draußen sind muss man sich ja irgendwie anders behelfen :D.

Lg
Alagos
Ich leite aktuell: Der Fluch der Hexenkönigin.

Drarsus

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Re: Götter auf der Ebene der Menschen und wandelnde Statuen
« Antwort #1 am: 05 Jun 2014, 17:25:29 »
also die "durch Magie beseelte" Statue sollte, selbst wenn es sie nicht in einem offiziellen Bestiarium geben wird, doch kein Problem darstellen.
Ich sag nur Golems, Gargoyles, alles "tote Masse" die irgendwie beseelt bzw. durch Magie zu einem "Leben" erweckt wurde.

Erlan

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Re: Götter auf der Ebene der Menschen und wandelnde Statuen
« Antwort #2 am: 12 Jun 2014, 10:03:12 »
Wenn es nicht wirklich ein Gott sein muss kannst du einfach ein mächtiges Feenwesen nehmen das früher als Gott verehrt wurde. Das ist ja im modernen Lorakis teilweise immernoch so, zum Beispiel steht im Weltband das die Durgach kaum zwischen Göttern und Feen unterscheiden.

Welf Jagiellon

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Re: Götter auf der Ebene der Menschen und wandelnde Statuen
« Antwort #3 am: 13 Jun 2014, 19:03:16 »
Ich hätte tatsächlich auch ein Feenwesen genommen, das im Diesseits gebunden wurde.

Mögen Feenwesen in Ihrer Sphäre beizeiten gottgleiche Kräfte besitzen, sind diese eventuell im Diesseits stark geschwächt.
Ein im diesseitigen Lorakis von seiner Macht beraubtes Feenwesen würde sich also andere Wege suchen, seine Macht zu erhalten bzw. auf das gewohnte Niveau zu bringen. Dabei wäre es denkbar, dass es seine Macht von einer ausreichenden Zahl an Fürsprechern bzw. "Gläubigen" bezieht, die quasi als Kraftspender dienen.

Wenn man das ganze weiterspinnt, könnten entweder konkurrierende Feenwesen dazwischengefunkt haben oder ein mächtiger Magier aus dem Diesseits befreite die Gegend von ihrem vermeintlichen Gott (der die Leute ja eigentlich den nur ausnutzte) und wurde fortan als Held verehrt und im Nachhinein selbst zu einer Art Gott verklärt.


Alagos

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Re: Götter auf der Ebene der Menschen und wandelnde Statuen
« Antwort #4 am: 13 Jun 2014, 19:18:35 »
Das ist tatsächlich eine sehr gute Idee und werde ich so übernehmen. Vielen Dank!
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Grimrokh

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Re: Götter auf der Ebene der Menschen und wandelnde Statuen
« Antwort #5 am: 13 Jun 2014, 19:38:26 »
Ein im diesseitigen Lorakis von seiner Macht beraubtes Feenwesen würde sich also andere Wege suchen, seine Macht zu erhalten bzw. auf das gewohnte Niveau zu bringen.
Was ja beispielsweise auch für das Konzept des feeischen "Vampirs" passen würde, der seine Kraft durch das Blut von Humanoiden auffrischen kann. ;)
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