Naja, eine größere Naturkatastrophe kann schon die Getreidepreise nachhaltig für den ganzen Binnenmeereraum beeinflussen. Damit kann man nicht ganz Ioria gefährden, aber es wird für ordentlich Sprengstoff in Ioria sorgen, wenn der Pöbel merkt, dass die Oberschicht keine rationierte Nahrung bekommt 
Klar, Konflikte sind da vorprogrammiert, aber die Wichtigkeit der Stadt als Pilgerort oder gar ihre Existenz wird es nicht gefährden.
Vielleicht werden viele der ärmeren Leute sterben und einige der einflussreichen Obrigen äh... ausgetauscht. Aber ansonsten bleibt alles beim Alten, solange sich die Gesamtlage bzgl. Zugänglichkeit und Versorgung nicht dauerhaft (oder zumindest für eine Zeit von mehreren Jahren) ändert.
Die Lage müsste schon extrem eskalieren, damit bspw. ein Putsch passiert, der die Machtverhältnisse zu Gunsten eines - sagen wir mal - findigen und wortgewandten, charismatischen Kriminellen aus der Unterstadt umkehrt, der dann die Geschicke der Stadt in eine ganz andere Richtung lenkt und die Gunst der Götter verspielt (wenn das die derzeitigen Herrscher nicht ohnehin schon durch ihr Missmanagement der Krisensituatrion getan haben) und/oder andere Länder auf den Plan ruft, die die vermeintliche Schwäche Iorias zwecks eigenem Machtzuwachs ausnutzen wollen.
Auf jeden Fall sollte eine solche Revolution prinzipiell schon möglich sein.