Die meisten reinalbischen Kulturen neigen durchaus zur Isolation oder Ausgrenzung. Die Immersommeralben bauen damit aber einen Konflikt mit den "Winteralben" auf, die die Freundschaft mit den Menschen Wintholts bevorzugen.
Die Dämmeralben sind auch noch relativ offen, aber hier gibt es auch einige Scharführer, die äußere Einflüsse ausschließen wollen.
Die Seealben leben vom Handel, doch auf ihre Inseln lassen sie nicht jeden und ihr Seepantheon ist ihnen heilig.
In Kintai dürften die Schwertalben mehr als 90 Prozent der Obrigkeit darstellen, aber der Weltenband legt hier auch fest, dass es vor allen Dingen die Auswahl Myurikos und die rigide Hierarchie der Gesellschaft sind, die die Alben hier prägen, mehr als nun ein Verständnis von "Rasse".
Die offenste "albische" Kultur sind die Teleshai, die wandernde Albensippen Dragoreas, ihnen darf sich jeder anschließen und auch generell sind sie recht liberal.