Darum geht es ja - überzeugendes Auftreten. Natürlich kann man nichts verschenken, was man noch nicht hat. Aber das werden die potenziellen Verbündeten ja wohl selbst wissen.
Es hängt aber auch immer davon ab, wie viel man selbst (an Zeit, Ressourcen, ...) investieren muss, um zu helfen (und wie leicht sich das nachher vertuschen lässt, falls der Angriff scheitert). Der Verlust muss möglichst klein und der Gewinn möglichst groß sein. Und ganz ehrlich: Wenn es jemand fertig bringt, das Kaiserreich zu erobern, dann ist der sicher schlau genug um zu wissen, dass er sich an seine Versprechen zu halten hat - ansonsten ist er kürzeste Zeit der Herrscher gewesen. Einen Haufen Zwingarder Hilfstruppen in der Hauptstadt zu haben hat durchaus nicht nur Vorteile - vor allem nicht, wenn man es sich mit dem Zwingarder Verbündeten verscherzt. Und jemand, der nach einer erfolgreichen Eroberung auch nur einen seiner Verbündeten hintergeht, hat auch von den anderen keine Gnade zu erwarten ("Wenn er den verrät, woher weiß ich, dass er das selbe nicht mit mir macht?").