OK, heißt es dann, dass sobald der Charakter mit Kind des Lichts schläft er in einem dunklen Raum oder Wald die Umgebung erhellt und leichter sichtbar ist?
Es ist nicht reglementiert, dass er wach sein muss, um es "abgeschaltet" zu haben. Das kann er auch vor dem Schlafengehen machen.
Da im Buch von einer Willensanstrengung die Rede ist ist, bin ich davon ausgegangen, dass er wach und bei Bewusstsein sein muss. Dass er quasi aktiv dauerhaft unterdrücken muss.
Wie sieht es am Tag aus? Ist es dort um ihn herum auch heller und bemerkbar?
Das steht doch alles genau da. Natürlich ist es um ihn heller tagsüber, wenn er es nicht abschaltet. Aber das kann er ja beliebig machen.
Nach der Aussage, dass die Stärke keine Lichtquelle ist, habe ich interpretiert, dass die Lichtverhältnisse subjektiv verstärkt werden. (Für jeden im Wirkungsbereich gelten die Lichtverhältnisse verstärkt, Aussenstehende jedoch bemerken keinen Unterschied). Weil für mich eine Lichtquelle Licht abgibt und wenn es keine Lichtquelle ist, eben keines abgibt. Ergo: Regeltechnische Lichtquelle ≠ mein Verständnis von Lichtquellen
Ah, das war gemeint.
Nein, wenn es bereits optimale Lichtverhältnisse gibt, dann bleiben die natürlich wie sie sind. Eine Fackel im hellen Sonnenlicht macht es ja auch nicht heller.
OK, also erst ab Stufe 2 werden Dritte die veränderten Lichtverhältnisse bemerken. D.h. außer tagsüber muss der Charakter hinnehmen, dass er leicht bemerkbar ist oder einen dauerhaften Malus ertragen.