Ich denke, ich habe da noch etwas ganz interessantes gefunden:
Die fünf RassenUm den Artikel von TvTropes zusammenzufassen: Gerade im Fantasy-Bereich gibt es die Tendenz bei den Rassen fünf Archetypen zu vertreten.
Stämmig: Harte Arbeit und Maskulinität zeichnet diese Rasse aus. Die Zwerge sind die klassischen Beispiele für diese Rasse. In Splittermond dürfte man auch die Varge dazu rechnen.
Feenvolk: Die Rasse, die in der Maige am meisten begabt sind und etwas übernatürliches an sich haben, wenn nicht sogar göttliches. Generell sind Elfen das bekannteste Beispiel, in Splittermond dürfte dies aber mehr die Domäne der Gnome sein.
Süß: Diese Rasse ist körperlich schwächer, doch bleibt im Herzen meist kindlich rein und unschuldig, was dann auch als ihre größte Stärke gesehen werden kann. Sie werden auch häufig als Comic Relief benutzt, um ernste Situationen aufzuklären. In Herr der Ringe übernehmen zum Beispiel die Hobbits diese Rolle, doch zumindest vom Aussehen kommen in Splittermond wohl die Gnome dem am nächsten.
Mundan: Die "gewöhnlichste" Rasse, mit der der Leser sich wohl am ehesten identifizieren kann. Eigentlich fast immer wie auch bei Splittermond die Menschen, in Herr der Ringe aber tatsächlich am ehesten die Hobbits.
Hochmenschen: Die "besseren" Menschen, ein Volk, welches ein Ideal darstellt, nachdem die Menschheit streben soll. Wird auch häufig von den Elfen abgedeckt und zumindest bei reinalbischen Kulturen in Splittermond trifft die Beschreibung auch zu. Allerdings passen auch einige der weiter entwickelten Menschenkulturen ganz gut zu diesem Konzept.