Ich würde am
Bereitmachen nichts drehen. Beim ersten Wurf ist es ja so oder so egal. Interessant finde ich den zweiten Wurf. Und da würde ich meinen, das ein Fangen bereits inkudiert ist. Wichtig wäre da nur, dass wenn man generell auf ein
Bereitmachen nach dem Wurf verzichtet, dass man den Holzschrauber auch nicht fängt.
Also Bereitmachen und Auslösen: Schraubholz fliegt weg (und sagen wir mal trifft nicht). Jetzt kann man
A) Bereitmachen und fängt damit die Waffe und kann dann auch wieder Auslösen. Oder
B) Man macht was anderes. Zb. ein Schwert ziehen oder sich am Boden werfen. Dann kommt das Wurfholz zwar wieder in Richtung des Werfers aber es liegt letztendlich irgendwo in der Pama.
So ändert sich nichts an der Mechanik. Wie bei einem Wurfmesser liegt das Wurfholz entweder beim Gegner (weil getroffen) oder am Boden (weil das Fangen vielleicht nicht gewünscht war). Und der eigentlich Vorteil ergibt sich nur dann, wenn man quasi in Folge mehrere Versuche unternimmt.
Aber vielleicht sollte man, bei vielen Fehlversuchen sein Handwerk überdenken