Am Abend beginnt die Seance mit dem Seelenschreiber, die Kendra leitet. Diese kommt fast nicht zustande, da die Splitterträger kaum in der Lage sind, sich auf Kendra und den Seelenschreiber einzustimmen (katastrophale Empathieproben). Dann gelingt es jedoch, es wird kalt im Raum und der Geist des Claudius Galvidor - dem Henker von Schreckenfels - erscheint. Die Helden können von Claudius herausfinden, dass er seine ewige Ruhe findet, wenn die untriebigen Insassen gebannt wurden. Er zählt sie wie folgt auf:
die 5 gefährlichsten Insassen
das brennende Skelett im Keller
die trauernde Jungfrau
Turgrim sagt zu, ihm zu seiner ewigen Ruhe zu verhelfen, trotzdem sagt er seine Hilfe nur für Akilah zu.
Es ist spät geworden, so begeben sich die Seance-Teilnehmer zu Bett.
Geisterjagd
Am nächsten Morgen machen sich alle Recken auf, um Schreckenfels einen Besuch abzustatten. Sie errichten ein “Basislager” im ehemaligen Büro des Direktors, da der Henker sich beim letzten Besuch dort nicht hineinbegeben hat. Am Fenster wird eine der Leitern angeschlagen und Turgrims einkäufe hinaufgeschafft.
Akilah nimmt Kontakt zum Henker auf, der vor der Tür des Direktorenbüros wartet. Er lässt uns durch, aber Akilahs Versuche, ihn als Führer zu rekrutieren sind leider erfolglos. (/an diesem Punkte haben wir schon die Aservatenkammer gesucht, ich weiss nicht mehr, woher wir wussten, dass persönliche Gegenstände auch eine Bekämpfung der Geister ermöglichen ← Anmerkung: das ergab sich in dem Gespräch mit der Frau des Gefängniswärters im letzten Abenteuer”).
Die Helden finden recht schnell die Aservatenkammer, in der Tsubasa über eine Geheimtür stolpert. Dahinter findet sich ein Raum mit folgenden Gegenständen, die offensichtlich den 5 Insassen gehörten:
ein blutbeflecktes Beil (Der Kopfjäger)
eine Silberflöte (Der Mückenfänger vom Moor)
ein modriges Buch (Der Zermatscher)
eine Sammlung von 12 heiligen Symbolen (Vater Scharlatan)
ein Schmiedehammer (Der Mooswassermörder)
Turgrim suche in der Aservatenkammer nach den Gegenständer einer Frau (der trauernden Jungfrau) bleiben erfolglos. Dafür kann er bei der Analyse der fünf Gegenständen herausfinden, dass die Silberflöte gespielt werden muss, während man ihn bekämpft. Das wird aber üble Nebenwirkungen haben. Der Schmiedehammer kann direkt benutz werden um den Mooswassermörder zu bekämpfen. Über den Rest weiß er jedoch nichts.
Bei der weiteren Erkundung des Erdgeschosses kommen die Helden an einem Raum vorbei, in dem viele halbzerfallene Bänke vor einer vergitterten Bühne aufgebaut sind. Er kann gefahrlos durchquert werden. Später finden sie in einem Raum, dessen Ostwand eingestürzt ist, einen Brennofen. An der eingestürzten Seite ist Wasser eingedrungen, so dass sich ein See bis weit nach draußen erstreckt. Als Tsubasa den Brennofen untersucht, wird plötzlich von Flammen erfasst und erleidet starke Verbrennungen. Nachdem er sich ein wenig auf dem Boden gewälzt hat, löscht er den Brand doch lieber in dem angeschlossenen See. Im inneren des Ofens kann Turgrim einige glühende Knochen erkennen. Er holt eine Schaufel aus dem Direktorenbüro. Anschließend taucht er seinen Umhang in den See und hüllt sich darin ein. So ausgestattet gelingt es ihm die Knochen aus dem heißen Ofen zu holen und zum See zu bringen. Als er die glühenden Knochen hineintaucht brodelt es bedrohlich, aber dann ist es aus mit den glühenden Knochen (und evtl. auch mit dem brennenden Skelett im Keller s. o.). Die ausgeglühten Knochen nimmt der Zwerg mit.
Die Splitterträger beschließen die beiden Insassen im 1. Stock anzugehen, da sie die silberne Flöte des Mückenfaängers zu benutzen wissen und Vater Scharlatan eher ein Betrüger war und somit als “Schwächster” der Insassen angesehen wird. Da die Flöte beim Bekämpfen gespielt werden muss, bekommt Akilah sie in die Hand, da ihre Kampfkraft am wenigsten fehlen wird. So gewappnet geht’s in die obere Etage. Auf dem Weg stellen sie fest, dass das Treppenhaus nach oben zwar frei ist, aber der Weg nach unter verschüttet ist. Die Verschüttung wurde beim Brand vorsätzlich herbeigeführt.
Im ersten Stock treffen die Helden nach kurzer Zeit auf den Mückenfänger. Er nähert sich ihnen und sein Flötenspiel lockt einen ganzen Sack voller Blutmücken an, die sofort zum Angriff übergehen. Während die Kämpfer die Blutmücken angreifen beginnt Akilah mit dem Flötenspiel. Die Nebenwirkungen stellen sich für Akilah als höchst unangenehm heraus, sie beginnt aus Nase und Ohren zu bluten. Tsubasa kann sich der Blutmücken zwar exorbitant gut erwehren, wird aber verletzt, als der Geist des Mückenfängers durch ihn hindurchgleitet. Lyssa heilt die flötende Gnomin, während sich Turgrim, Drauka und Tsubasa weiterhin um die Blutmücken kümmern. Aus Angst vor noch schwereren Verletzungen Akilahs nimmt Turgrim die Flöte und beginnt nun seinerseits zu spielen. Ein Zwerg, wenn auch kaum größer, ist doch deutlich robuster. Das Flötenspiel ist ein geistiges Duell mit dem Mückenfänger, dass Turgrim letztendlich für sich entscheiden kann.
Mit dem Ende des Mückenfängers ist auch das Ende des Spielabends gekommen.
Wider der Trickbetrügerei
In der Hoffnung, Versorianna könnte helfen, die heiligen Symbole Vater Scharlatans aus der Aservatenkammer zu identifizieren kehren die Helden in das Erdgeschoss zurück. Leider weiß die Gemahlin des Gefängnisdirektors nicht, wie die verbleibenden Gegenstände (Scharlatans heiligen Symbolde und das Buch des des Zermatschers) zu benutzen sind.
Ohne weitere Erkenntnisse kehren die Recken in die erste Etage zurück um Vater Scharlatans Ende einzuläuten. Nachdem sie die Zelle gefunden haben, schlagen sie mit der erworbenen Ramme kurzerhand die Tür ein. Lyssa findet das Skelett Vater Scharlatans, das in die verrotteten Überreste einer Priesterkutte gehüllt ist. Die Überreste des Toten liegen noch in einer vielzahl Ketten, in deren Gewichten heilige Symbole graviert sind. Als Drauka ihm seine heiligen Symbole aus der Aservatenkammer umhängen will bricht er kurzerhand zusammen und wird von geisterhaften Ketten umschlungen. Während die Geisterketten beginnen sich zusammenzuziehen erscheint der Geist Vater Scharlatans.
Während Akilah und Turgrim zu Drauka eilen, nehmen die beiden verbleibenden Helden den Kampf mit dem ehemaligen Betrüger auf. Akilah versucht mit einem Stuhlbein die Geisterketten daran zu hindern sich weiter zuzuziehen und Turgrim beginnt den Zauber “Beherrschung aufheben”. Im Kampfgetümmel nebenan kann Tsubasa bereits mit dem ersten Wurf einer der Geisterfallen aus der Gruft Ravengroes dem Vater beträchtliche Schmerzen zufügen. Dieser rächt sich sogleich, indem er durch den Kintai hindurch gleitet. Lyssa setzt ihre mit Weihwasser benetzte Riann-Klinge ein und auch das zeigt Wirkung. Der zweite Wurf einer Geisterfalle geht daneben und erneut gleitet Vater Scharlatan durch Tsubasa hindurch, was ihn seinem Ende sehr nahe bringt.
Noch bevor Turgrim seinen Zauber beenden kann erwacht Drauka und seine Ketten vergehen ebenso wie der Geist Vater Scharlatans. Nachdem Tsubasa durch die Einnahme zweier Heiltränke (ebenfalls aus der Gruft) stabilisiert werden kann berichtet Drauka davon, dass er nach der Berührung des Kuttenskeletts bei einem Priester aufgewacht sein, der sich als Vater Hironimus vorstellte. Dieser berichtet ihm, dass er in Schreckenfels schwer verletzt worden wäre und die restlichen Splitterträger bereits weitergereist wären. Dem Dieb gelang es jedoch die Beherrschung seines Geistes zu brechen, wobei ein Stuhlbein in der Traumwelt nicht ganz unbeteiligt war. Offensichtlich war diese Beherrschung jedoch für Vater Scharlatan für seine Existenz notwendig, so verging er nach Draukas Rückkehr.
Ab in den Keller
Um sicher zu gehen, dass Vater Scharlatan ausgeschaltet ist und sich nicht nur versteck kehren die Helden zu Vesorianna zurück. Da sie die Geister der fünf Insassen und deren Zustand spürt sind sie sicher, dass der Vater vorübergehend gebannt ist. Aber Eile ist geboten, Vesorianna wird zunehmend schwächer, sie kann die bisher gebannten Geister des Mückenfängers und des Scharlatans nur noch bis Sonnenaufgang an einer Wiederkehr aus der Verbannung hindern, in die sie die Helden versetzt haben. Sie bittet die Helden ihr die Dienstmarke ihres Mannes zu besorgen, da sie nur damit den Geistern für immer ein Ende setzten kann. Da die Recken das Büro des Direktors samt Tresor schon untersucht haben vermuten sie die Marke im Keller.
Die Helden kehren dennoch in das Büro des Direktors zurück um eine Strickleiter und Kletterhaken für den Abstieg in den Keller zu holen. Neben dem Loch in dem Raum, der zur Hälfte durch den angrenzenden See eingenommen schlägt Turgrim zwei der Kletterhaken und befestigt eine der Strickleitern. Drauka klettert hinunter und baumelt zunächst über einem kleinen See, der durch das Rinnsal des großen Sees im Stockwerk darüber entstanden ist. Er schwingt mit der Leiter hin und her, bis er sich mit einem gezielten Sprung als Ufer befördern kann. Dabei gelingt es ihm sogar, die Leiter festzuhalten, die er mit zwei weitern Haken am Boden festmacht. Nun folgt der Rest der Gruppe trockenen Fußes über die gespannte Leiter.
Da die Zeit drängt beginnt die Gruppe sofort mit der Erkundung des Kellers. Aufgrund seiner Affinität zu grobschlächtigen Waffen nimmt Turgrim das Beil des Kopfjägers in die eine und den Hammer des Mooswassermörders in die andere Hand. So kann er beim Auftauchen eines dieser Geister die passende Waffe in beide Hände nehmen und die andere fallen lassen. wir haben auch festgelegt, wer das Buch des Zermatschers nimmt, hier habe ich vergessen wers gerade trägt. Hinter der Kammer mit der angepflockten Leiter erreichen die Helden eine große Kammer mit vier Gängen - einen in jede Himmelsrichtung. Über den Gängen sind Messingschilder angebracht dort steht:
Loch (Norden)
Sensenmann (Westen)
Nimmermehr (Süden)
Höllenkeller (Osten)
Die Recken selbst betraten die Kammer aus dem östlichen Gang, dem Höllenkeller.
Das Loch
Die Entscheidung fällt für den Gang in Richtung Norden zum “Loch”. Weit kommen die Helden jedoch nicht, da werden sie von einem brennenden Skelett angegriffen, das aus einer seitlichen Tür im westen des Ganges stürmt. Während Tsubasa den ersten Angriff gegen das brennende Skelett ausübt greift Der Kopfjäger von Norden aus Akilah an und trennt ihr dabei fast den Kopf ab. Turgrim lässt planmäßig den Hammer des Mooswassermörders fallen und attackiert den Kopfjäger mit seinem eigenen Beil. Schwer verletzt kann sich Akilah in den Raum flüchten, aus dem das brennende Skelett kam, Lyssa folgt ihr und verbindet die schwere Wunde. Das Skelett hat den Angriffen von Tsubasa und Druaka nichts Wesentliches entgegenzusetzen. Auch der Kopfjäger kann durch Turgrims Hiebe seiner eigenen Axt schnell unter Vesoriannas Kontrolle gebannt werden. Nach diesem Gefecht stabilisiert Drauka Akilah mit einem Heilzauber.
Am Ende des Ganges erwartet die Kampfgefährten einen Raum mit einer 3x3m großen Grube. Über der Grube ist eine Gitter angebracht, es handelt sich hierbei wohl um “Das Loch”. Nachdem noch kurz gemutmaßt wird, dass die Leiche des Kopfjägers wohl dort unten zu finden sein, beschließen die Helden schnell die verbleibenden Geister zu suchen, denn für die Vernichtung des Mooswassermörders, des Zermatschers und der trauernden Jungfrau bleibt nicht mehr viel Zeit. Auch die Marke des Direktors wurde noch nicht gefunden. So eilen sie den Gang zurück in die große Halle und folgen dem westlichen Gang.
Der Sensenmann
Der Gang endet nach kurzer Zeit vor einem Gitter. In einem angrenzenden Raum entdecken die Recken eine Winde, mit der das Gitte gehoben werden kann. Viel interessanter sind aber drei Totenschädel, die auf dem Tisch in der Mitte des Raumes liegen. Als die Helden sie bemerken erscheint der Mooswasssermörder. Geisterhaft bewegt er sich auf die Gruppe zu während geisterhafte Versionen der drei Schädel ihn umkreissen. Tsubasa beginnt sofort mit einem Gegenangriff gegen den Geist. Turgrim kann einen der Geisterschädel vernichten, der zweite Schädel fällt der Draukas Rabenschnabel zum Opfer. Der Dritte vergeht unter den fixen Hieben von Tsubasas Waffenpaar Momoko und Umeko oder /Kumiko/ da hab ich die Übersicht ein wenig verloren . Der Mooswassermörder kann noch einen mächtigen Treffer gegen Turgrim landen, der aber dank des stabilen Helmes noch recht gut dabei wegkommt. Sein Gegenangriff mit dem Hammer aus der Aservatenkammer beendet die Präsenz des Geistes im Diesseits.
Und mit dem Geist vergeht auch der Rest der Spielzeit für diesen Abend.
Weiter durch das Untergeschoss
Sensenmann
Bin diesmal später gekommen, evtl kann das jemand hier ergänzen
Drauka geht wie benommen zu der Eisernen Jungfrau, sie öffnet sich und er sieht die blutüberströmte Gestalt Kendra Lorimas. Ohne zu zögern betritt er das Folterinstrument. Tsubasa reagiert blitzschnell und eilt zu ihm, da sich die Türen der Jungfrau bereits um Drauka schließen. Es gelingt ihm jedoch nicht die Masse der Türen zu bändigen und so beginnen die Dornen den Dieb aufzuspießen. Erst als Lyssa und Turgrim ihm zu Hilfe eilen gelingt es die Türen zu stoppen. Akilah erkennt derweil, dass die Jungfrau nur gebannt werden kann, wenn ein zugehöriges anderes Folterinstrument zerstört wird. So sucht sie nach Gegenständen, die der Eisernen Jungfrau ähnlich sehen. Dann hat Lyssa den für Drauka lebensrettenden Einfall. Sie verwandelt ihn in eine kleine Katze, so dass es ihm möglich ist, durch den noch existierenden Spalt des Foltergeräts zu entkommen. Nun können die Helden die Jungfrau zufallen lassen. Unterdessen ist es Akilah gelungen ein Foltergerät zum Ziehen der Fingenägel zu finden, dass die gleichen Totenkopfverzierungen wie die Jungfrau aufweist. In der Esse der Folterkammer wird das Gerät durch den Zwergenschmied eingeschmolzen. Die “Trauernde Jungfrau” ist gebannt, so dass als Schlusslicht für die Befreiung Versoriannas und dem Schafrichtergeist nur noch Der Zermatscher übrig bleibt.
Als sich die Helden nun in der Kammer umsehen und sich der Streckbank im Zentrum nähern springen aus einem beistehenden Weidenkorb zwei abgetrennte Hände und verschwinden unter der Streckbank. Als Akilah darunter schaut wird sie von den Händen attackiert, Tsubasa eilt ihr zu Hilfe und den beiden gelingt es nach einem kurzen Katz- und Mausspiel die Hände unter Kontrolle zu bringen. Tsubasa schnappt sich ein paar umstehende Daumenschrauben und nach ein paar Umdrehungen sind die Hände fixiert und somit gefahrlos untergebracht. Währenddessen untersucht Turgrim die Leiche auf der Streckbank und findet bei der Suche nach Hinweisen bei dem Gefolterten die Dienstmarke des Direktors. Nach Draukas medizinischer Fachmeinung waren die letzten Stunden im Leben des Direktors extrem unangenehm.
Bei der Weiteren Inspektion der Kammer entdeckt Drauka einen Geheimgang, durch den die Helden die Kammer des Schmerzes wieder verlassen.
Nimmermehr
In dem Gang ist es Feucht und es richt modrig. Die Splitterträger durchqueren den Gang ohne Schwierigkeiten und erreichen eine ähnliche Geheimtür wie beim Eingang. Unbewusst betreten sie den letzten Teil des Untergeschosses von Schreckenfels - “Nimmermehr”. Ohne zu warten hastet Tsubasa vor, schon im nächsten Raum sieht er beim Betreten, dass sich ein blutverschmiertes “T” an der Wand abzeichnet. Trotz der auf ihn einwirkenden Magie beschließt er kampfbereit auf den Zermatscher zu warten.
Drauka, Lyssa und Turgrim folgen ihm in den Raum und auch ihre Anfangsbuchstaben erscheinen an der Wand. Die drei beginnen jedoch die Buchstaben abzuwischen. Währenddessen hat Akilah eine rettende Idee Hier gab es ein "4-Augengespräch", das kann ich nicht wiedergeben und eilt zurück in die Folterkammer. Tsubasa eilt ihr nach und sieht noch wie sie das Buch des Zermatschers in die Schmiede wirft. Mit dem Buch vergeht auch der Zermatscher (ja, so einfach kann es sein). Ein beben erschüttert Schreckenfels und die Helden kehren in das Erdgeschoss zurück. Sie statten Vesorianna noch einen letzten Besuch ab und Turgrim übergibt ihr die Dienstmarke ihres Gatten. Anschließend verlassen sie Schreckenfels, das ohne die Magier der Geister in einen extrem baufälligen Zustand verfällt.
Befreites Ravengro
Vor dem Gefängnis ist ein Mob aus Ravengro aufgelaufen. Mit Fackeln und Ackergerät wollten sie den Geistern zu Leibe rücken. Den Helden gelingt es die Dörfler zu beruhigen und so kehren sie gemeinsam mit den Bürgern als Helden nach Ravengro zurück. Nach ein paar Tagen der Ruhe ist es zeit ein paar lose Enden zu Ergründen. Turgrim versucht mit der Zwergenschmiedin Jorfa die Waffen der Geister zu untersuchen - ohne die Magier derselben sind sie jedoch Nutzlos geworden.
Dann statten die gefeierten Helden Jodima Fallbrück einen Besuch ab, um sich den Sarg in seinem Keller anzusehen. Akilah hatte ihm eine solche Inspektion versprochen. Die Zeichen auf dem Sarg lassen darauf schließen, dass etwas darin eingeschlossen wurde. Jodima schenkt Akilah die Besitzurkunde und damit den Sarg. Turgrim öffnet daraufhin den Sarg und eine Mumie erhebt sich. Der geballten Kampfkraft der Helden kann die Mumie aber nichts entgegensetzen und so wird sie kurze Zeit später vernichtet. Der Keller des Apothekers droht nun von dieser Seite keine Gefahr mehr.
Orktoberfest
Für das Orktoberfest war eine Zirkustruppe angereist, sie nennen sich selbst Die Verwachsenen und ihre Mitglieder weisen schwere Missbildungen auf. Anführer der fahrenden Kuriositäten ist Kaleb Hesse, bei dem sich Tsubasa vorstellt und die Gelegenheit nutzt, sich selber für den Abend einen Auftritt zu ermöglichen. Das gelingt ihm obwohl er keinerlei Missbildungen aufweist. Dazu beeindruckt er eine riesige Frau mit Bart von seinen Darbietungskünsten. Insgesamt lernten die Helden folgende Schausteller des Zirkus’ kennen:
den Direktor welche Missbildung hat der eigentlich, ist evtl sein Zylinder festgewachsen?
eine riesige Frau mit Bart
einen Mann ohne Arme oder Beine
drei Frauen mit normalen Körpern, aber viel zu kleinen Köpfen
eine Prinzessin mit vier Armen, die sich in schwere Seidenstoffe kleidet
ein Kind, das am ganzen Körper mit Haaren überwuchert ist
drei Clowns, die über drei Gliedmaßen verfügen
einen Flohzirkus (das ist zwar kein Schausteller, fand aber Erwähnung)
Tsubasas Heimtücke
Gegen Abend gab es dann auch ein Wetttrinken im Gasthaus, welches Turgrim souverän gewinnen konnte, nachdem er als letzte Gegner Zoka und Lyssa ausschalten konnte. Nach dem Wetttrinken wurde Drauka wieder mit kaltem Wasser frisch gemacht. Tsubasa, der wegen späterer Auftritte noch nüchtern sein wollte und deswegen nicht mittrank, brachte Lyssa und Akilah auf ein Zimmer im Gasthaus, erzählte ihnen aber am nächsten Morgen, dass er sie davor bewahrt habe, dass sie betrunken mit einem Fremden geschlafen hätten. Ausserdem bezahlte er jemand anderes, dass dieser die beiden doch ab und an angrinsen solle.
Abschied von Ravengro
Wir wollten in Ravengro noch das Handbuch des Ordens des Pfalzgräfischen Auges untersuchen.
Nachtrag: Wir haben es nicht aufbekommen
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