Autor Thema: Schnellstarter vs GRW  (Gelesen 12903 mal)

Quendan

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Re: Schnellstarter vs GRW
« Antwort #30 am: 30 Jun 2014, 11:26:05 »
Ok, wenn's länger mit der Aktualisierung dauert, werde ich das wohl selbst machen müssen.
Sollte aber glaub ich kein Problem sein, denke ich.

Zum einen ist das kein großes Problem, zum anderen musst du aber (wenn du mit dem Schnellstarter spielen willst) gar nicht groß was umbauen - die Anpassung an das GRW betrifft vor allem die Art, wie die Archetypen jetzt final gebaut wurden. Ob Tiai aber Luftmagie oder Wassermagie hat, ist für einen Test des Regelwerks ja erstmal egal. ;)

Sigmus

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Re: Schnellstarter vs GRW
« Antwort #31 am: 30 Jun 2014, 12:19:17 »
Wird der Gratisrollenspieltag-Schnellstarter dann die gleiche Überarbeitung erfahren, inklusive der zusätzlichen Archetypen? Ich durfte "Nacht der Toten" schon aus Spielersicht erleben und war sehr angetan, deshalb würde ich es auch gerne mal leiten, dann aber natürlich auf GRW-Basis.

Quendan

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Re: Schnellstarter vs GRW
« Antwort #32 am: 30 Jun 2014, 12:23:53 »
Der Schnellstarter wird auch an die finalen Regeln angepasst. Es wird die Archetypen aus dem Schnellstarter aber erstmal nicht in aufgebohrter Version nach GRW geben (also mit allen Fertigkeiten, vollen Punkten, etc.) - das ist erstmal zu viel Aufwand für uns. Das ist aber natürlich etwas, wo man sich problemlos als Fanprojekt dran setzen kann, wenn sich hier im Forum ein paar Leute finden. Einfach neuere Charaktere erstellen und dabei versuchen so nah wie möglich an den Schnellstarter-Versionen zu bleiben. :)

Sigmus

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Re: Schnellstarter vs GRW
« Antwort #33 am: 30 Jun 2014, 13:23:01 »
Absolut verständlich.
Das könnte man sogar zum Vorteil nutzen, indem man einfach die GRT-QS-Chars als Richtlinien ansieht, die man als Leiter den Spielern an die Hand gibt, damit diese den Char dann selbst fertig ausbauen können. So kann jeder Neuling erste Erfahrungen mit der Charaktererschaffung sammeln, ohne sich vorher groß Gedanken um Konzept, Hintergrund etc. machen zu müssen. Und die daraus gewonnene Erfahrung hilft dann dabei, sich bei der späteren Erstellung eines auf längerfristige Nutzung angelegten eigenen Charakters nicht zu verskillen.