Stück für Stück rückt der Patalisband näher und bald wird sich einer meiner Spieler eine von dort stammende Spionin mithilfe des neues Ausbildungspakets erstellen.
Erneut habe ich mir die o.g. Meisterschaften (S. 110 und S. 126) angesehen.
Beide Male wird eine "
Vergleichende Probe auf [Fertigkeit]
gegen den Geistigen Widerstand des Ziels" genannt.
Für mich ist es ein Widerspruch, denn:
Bei einer vergleichenden Probe gibt es laut S. 20 keine feste Schwierigkeit, gegen die man würfeln muss:
Wenn die Handlung gleichzeitig stattfindet, (...) würfeln beide Kontrahenten eine Probe und errechnen das Ergebnis. Wer das höhere Ergebnis erzielt, gewinnt den vergleich (...)
Richtet sich die Probe gegen eine bestimmte Schwierigkeit (die auch ein Widerstandswert sein kann), ist es keine vergleichende Probe, sondern eine einfache.
Die Beschreibung der Meisterschaften sagt, dass nur der Angreifer gegen eine bestimmte Schwierigkeit (den GW) würfelt.
Wäre es sinnvoll, dies im Fehlersammlungs-Thread für eine Neuauflage des Regelwerks anzumerken?
Freue mich über Antworten
Neruul