Kurze Frage, weil ich beim ersten Nachschlagen nichts dazu gefunden habe:
wenn jemand einen anderen beim Zaubern beobachtet und versucht, den Zauber zu identifizieren, gibt es ja klare Regeln, ob er erkennen kann, um welchen Zauber es sich handelt.
Ich würde auch unterstellen, dass er damit ja nicht nur den Zauber ansich (also den Namen des gesprochenen Zaubers), sondern auch die Magieschule (und damit den Grad) erfährt, über den dieser Zauber gerade gewirkt wird.
Mir stellt sich aber die Frage, ob er auch erkennen kann, ob der Zauber als "normaler" Zauber gewirkt wird oder ob hier ein Priester einen Zauber mithilfe seines Gottes wirkt?
Innerweltlich würde ich sagen, ist den Lorakiern dieser Unterschied ebenfalls bewusst (man kennt ja die Auswirkungen von überhöhtem Fokusentzug aus der Umgebung, die bei Priestern nicht auftritt) und generell sollte das sicher auch feststellbar sein.
Daher würde ich diese Information vermutlich zusätzlich geben, wenn ein Zauber erfolgreich identifiziert wird, oder?
Eine weitere Frage ist dann auch noch: könnte man den vorhandenen oder fehlenden Fokusentzug (und die Bestimmung, ob man einen Priester vor sich hat oder nicht) ggf. auch bestimmen ohne den genauen Zauber dafür identifizieren zu müssen? Und müsste das dann nicht vielleicht auch noch etwas einfacher sein?
Wie seht ihr das? Oder gibt es dazu schon was, das ich nicht gefunden habe?