Ich halte es auch so, dass der Mindestwurf in vielen Situationen angesagt wird, manchmal erkläre ich ihnen auch erweiterte Proben im Detail (z.B. nach Beobachten eines Gebäudes, sag ich ihnen nicht nur die Schwierigkeit der Probe, sondern auch wie viele FP sie für welche Strecke bräuchten und wie schnell das etwa alles geht), während in stressigen und unübersichtlichen Situationen die Schwierigkeit nicht angesagt wird (Kampfgeschehen meist bleiben die Widerstandswerte unbekannt, bis die Spieler sie nach wenigen Schlägen einschätzen können, aber auch bei einer Verfolgungsjagd ist ein Hindernis das sie überspringen wollen eher "hoch" oder "niedrig" anstatt Schwierigkeit 20 oder 10). Da warte ich manchmal auch dass alle Spieler ihre Probe gewürfelt haben, bevor ich nenne ob es einer schafft oder nicht, wenn die SC auch handeln müssen, bevor es jemand anders geschafft haben kann - wenn die SC es nacheinander machen, dann können sie durch das Ergebnis eines anderen ja auch oft deutlich besser die Gefahr/Schwierigkeit einschätzen.
Nach der Probe werden aber immer die Erfolgsgrade genannt, bevor die Spieler entscheiden einen Splitterpunkt auszugeben. Das Glück/die Schicksalsbegünstigung verbraucht sich nicht durch fehlende Informationen.