Paypal ist super einfach und verspricht zusätzliche Sicherheit.
Mithin greift ein Kunde bei einem Unternehmen eher zu, dass Paypal (oder was vergleichbares) anbietet, als wenn dieses Tool nicht zur Verfügung stünde. Die Mehrkosten des Unternehmers für die Gebühren bei Paypal rechnen sich also im Zweifel bereits über den Mehrgewinn gegenüber seinem Konkurrenten.
Soweit in der Theorie.... in der Praxis kann es dann sein, dass fast jeder Konkurrent Paypal anbietet, mithin Paypal kein ServicePlus sondern ein ServiceMuss wird.
Na, ab dann wird der Kosten halt in die Gesamtkalkulation mit eingepreist.... nichts gibt es für umsonst.
Aber dieses Gemäkel, dass Paypal oder was auch immer Gebühren kostet, kann ich echt nicht nachvollziehen.
BTT:
Um mal beim Thema zu bleiben: Mir ist klar, dass immer mehr zusätzliche Gebühren einem kleinen oder mittleren Unternehmen irgendwann das Genick brechen könn(t)en. Aber auch da muss man unterscheiden zwischen Gebühren, die seit langem vorliegen und solchen, die erst plötzlich kommen.
Und zusätzlich zwischen Dienstleistungen, die Mehrkunden und Mehrgewinn liefern und solchen, die einfach nur Geld verbrennen, aber aus irgendwelchen Gründen nicht verzichtbar sind.