Zum einen wirfst du mit ziemlich viel Magieschulen um dich, was dir zum Verhängnis werden kann wenn du zusätzlich Fertigkeiten wie Darbietung, Heimlichkeit, Fingerfertigkeit, Redegewandtheit und Klingenwaffen benötigst. Das sind zumindest die Fertigkeiten, die ich als erstes mit so einem Charakter in Verbindung bringen würde.
Die Magieschulen wären am Anfang nicht wirklich viele gewesen:
Illusionsmagie und Schattenmagie.
Schicksalsmagie wäre mitgenommen worden, aber nicht weitergesteigert da im vielen Fällen der Zauber: Glück einfach reicht.
Zusätzlich zu den genannten Fähigkeiten würden wahrscheinlich Entschlossenheit, Wahrnehmung und Straßenkunde auch noch wichtig werden.
Ich kann aus dem Stehgreif weder mit den Roniten noch mit den Assassinen von Caran etwas anfangen aber das ist auch egal, denn du musst dir im klaren sein ob du eher zu einem Meuchelmörder tendierst - in meinen Augen immer zwielichtige und verräterische Gestalten, eher negativ, wenig Ehrgefühl und Sinn für Rechtschaffenheit - oder einen Assassinen der sich für Gerechtigkeit einsetzt - was auch immer Gerechtigkeit in seinen Augen ist, er hilft mit seinen Taten dem Großteil der Menschen und richtet zu seinen Gunsten keinen Schaden an (nicht mehr als nötig).
Also von der Richtung wie ich den letzten Assasinen in DSA gespielt habe.
Der mir sehr viel Spaß gemacht hat.
War derjenige so:
Er hat nur in seltensten Fälle Geld für seine Arbeit genommen, sondern eher Versprechen verlangt die er Einlösen kann sobald sie von nöten sind.
Also er hat sich eher Kontakte geknüpft und dort seine Fähigkeiten angeboten.
Die meisten Attentate waren deswegen aus Politischen Interesse für die Person und für den Charakter selber waren es Kontakte die man abrufen kann.
Andere Anschläge waren auch nützlicher Natur um Pläne zu vereiteln (Schlachtpläne, Sabotage) in der Richtung.
Das war eigentlich so mein Lieblingscharakter den ich gespielt habe.