Bei diesen Manövern störe ich mich etwas an dem Betäubungsschlag. Wie soll ich als erzähler beschreiben, dass der selbe Pfeil der eben noch x schaden angerichtet hat, im nächsten Moment den Gegner nur blaue Flecken verpasst (und das ganze nicht auf einen unglücklichen rüstungstreffer zu schrieben, da es ja schon "geplant" sein soll).
Ich finde das erklärbar. Wenn ich das richtig verstanden habe kann der Betäubungsschaden nur eingesetzt werden, wenn man besser trifft, als gefordert. Was ja klar ist, denn wenn ich mir einer Waffe einfach nur drauf haue mache ich halt das was die Waffe machen soll, nämlich Schaden. Wenn ich also mit einer Waffe jemanden so treffen will, dass ich nur solchen Schaden mache, dass das Opfer nicht verblutet, dann muss ich mich halt besonders anstrengen, das Ziel nur mit einem bestimmten Teil der Waffe oder an einer bestimmten Stelle zu treffen, was halt schwieriger ist. Es kann also sein, dass ich zwar gut genug zum Treffen bin, aber nicht gut genug zum "sanft" treffen, dann mache ich normalen Schaden. Wenn ich besser bin und "besonders" treffe, kann ich das auch nutzen und den Betäubungsschaden machen.
Ob das jetzt auch mit Pfeilen oder Fernwaffen geht ist mir dann erstmal egal, das kann ja jeder für sich Hausregeln...