Wenn man als Meister die Heldenspieler triezen will, dann doch bitte regeltechnisch korrekt
- meine Vorschläge:
1. falsche Jahreszeit für Kräutersuche, wie bspw. Wintermonate in Dragorea (Probenschwierigkeit ++)
2. schlechte Wetter (Probenschwierigkeit +)
3. gefährliche Umgebung, z.B. das Revier eines Baumwandlers/einer Dryade... (Probenschwierigkeit +)
4. allgemein geringes Kräutervorkommen, da Hexenkate, kleines Dorf -> Kräuterammler in der Nähe... (Probenschwierigkeit +)
Meiner Meinung nach sollten die Herausforderungen an die Heldengruppe mit wachsender Erfahrung mitwachsen (und das nicht nur im Kampf). Wenn eine Proben so oder so in 90% der Fällen klappt, dann brauche ich auch nicht würfeln lassen.
Im Spielalltag bedeutet das
1. äußere Umstände, die auf HG1 nicht eingetreten sind (s.o. Wetter, etc.) werden nun häufiger wirksam (wenn die Begründungen für die erschwerenden Umstände logisch erklärbar sind, dann motzen die Spieler auch nicht)
2. die Helden erhalten die Möglichkeit, ihre Proben selbst weiter zu erschweren, um bessere Effekte zu erzielen.
Hausregel: möchte man den Effekt einer Meisterschaft nutzen, die man nicht besitzt, dann ist die Probe um den Grad der Meisterschaft x3 zusätzlich erschwert.
Im Kontext Kräutersammeln: Haltbarkeit x3 (Konservierung) -> Probe +3 Kräutersuche in einer Stunde (schneller Sammler) -> Probe +6 Wirkung +50% (Kräuterhexe) -> Probe +9