Autor Thema: Neuer Blogbeitrag: Im Zeichen des Orakels: Endergebnis des Abenteuerwettbewerbs  (Gelesen 13316 mal)

Arcos

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Danke für das Feedback, spannend  wie wer was sieht und gut findet :) Loki erschien mir am kritischsten mit seiner Wertung.

Ging also nicht nur mir so 😅

Loki

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Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

 :-\
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JohnLackland

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Ich finds cool und bei vielen Sachen habe ich mir beim schreiben gar keine Gedanken gemacht sondern als logisch empfunden und wäre da auch gat nicht auf die Idee gekommen das da Lücken sind oder man die Idee anders lösen kann... und da ich zum Schluss sehr viel wegsäbeln musste hat es so seine Macken mehr (Spieler waren als Teilnehmer auch als Option gedacht... aber die Zeichen, die Zeichen). Kann die Kritik komplett nachvollziehen wobei zwei Juroren anscheinend manche Sachen jeweils sehr ähnlich sehen bei mir. Das Feedback hilft sehr das ganze Abenteuer zu pimpen. Was ich für zukünftige Abenteuer gelernt habe und beherzige bei solchen Wettbewerben. Weniger ist mehr :).  Kleinere Ideen und dafür mehr drumherum und detailierter.
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

SirPadric

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In welcher Phase nach dem Feedback befindet Ihr Euch mittlerweise?  ;D

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Loki

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Auf der HeinzCon wurde übrigens ein bisschen was (bzw. ein paar Sätze) zu den Abenteuern auf den ersten fünf Plätzen gesagt (Link).

LG
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JohnLackland

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In welcher Phase nach dem Feedback befindet Ihr Euch mittlerweise?  ;D

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Gar Keine oder Alle... :) es gibt dinge die sind gerechtfertigt, und dinge die wurden überlesen oder anders verstanden und es gibt Unterschiede, jedenfalls bei mir, was Spieler wie leisten soll und ob sie immer Helden sind bzw. Gewinnen müssen... es gibt halt auch verschiedene Sichtweisen und am stärksten habe ich das bei Loki und mir gesehen, das weiß ich aber auch aus dem Forum.... deshalb verwundert es mich nicht :-) Solche Bewertungen sind niemals Objektiv sondern geben auch den eigenen Geschmack wieder und Sichtweise, die vier Juroren habe da nen guten Job gemacht und man liest ihre vorlieben und präferenzen aus der Bewertung heraus.
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

Loki

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So wie JohnLackland sehe ich das auch. Jeder Juror hat so seine eigenen Vorlieben, und das finde ich auch sehr gut so - so hat man am Ende eine ausgewogene Beurteilung.

Mir wurde gesagt, ich solle das Feedback so verfassen wie ich es auch gern bekommen würde und genau das habe ich getan. Dass ich hier und da recht kritisch war, ist auch eine Folge dessen. Denn ich konnte bisher oftmals mit Feedback (ganz generell) nicht so viel anfangen, weil es wenig konstruktiv und konkret war und keine Beispiele genannt hat. Im Gegensatz dazu habe ich bei meinem Feedback darauf geachtet, möglichst immer dazu zu schreiben, was der konkrete Auslöser (positiv wie negativ) war. Also beispielsweise "Die Regeln für das Legen eines Hinterhalts kommen leider nicht zur Geltung (z.B. beim Überfall auf die bösen Schergen auf S. XX)". Dadurch liest sich mein Feedback möglicherweise so, als würde ich auf Kleinigkeiten herumreiten wollen. Tatsächlich war meine Absicht aber, konkret zu sein. Ich halte die Sandwich-Methode aber zum Beispiel für komplett überholt und nicht sachgerecht, und vor alldem dem (für mich) knappen Limit von einer DIN A4-Seite nicht angemessen. Deshalb habe ich tendenziell eher ein paar mehr Probleme thematisiert als Lob ausgesprochen, um den Autoren mehr Möglichkeiten zu geben, die Abenteuer zu verbessern.

Also: Kein Grund für Zorn oder gar Depression!  :)

LG
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weltenwonne

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Ich komme nun auch endlich dazu, noch mal Danke zu sagen. Das Feedback war unglaublich hilfreich. Natürlich gab es Punkte und Stellen, bei denen ich mir Dinge dachte wie "Das habe ich doch versucht, ganz klar zu machen", oder "Mist, dass ich daran nicht gedacht habe", oder "Oh nein, genau das musste ich wegen der Platzbegrenzung schweren Herzens rausstreichen, und nun wird es hier angekreidet" - aber genau für so etwas ist ja Feedback da.

Ich fand übrigens, dass das Thema sehr dazu verleitet hat, in die Breite zu gehen und episch zu werden. Ich habe zwar an den vorigen Wettbewerben nicht teilgenommen, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Problem da zwar auch, aber vielleicht nicht so stark vorherrschte? Vielleicht wurde das jetzige Thema u. A. auch gerade deshalb gewählt, um zu schauen, wer dieser Versuchung nicht erliegt? Wer weiß... ;)
»Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus.« — Helmuth Karl Bernhard von Moltke, 1871, Über Strategie.