Die WGS des (Nahkampf)Wurfhammers ist deshalb so hoch, weil er "Improvisiert" hat. Mit der geeigneten Meisterschaft sinkt diese ja von 11 auf 9 (und der Schaden erhöht sich von 1W+2 auf 1W+4). Diese Werte sind dann z.B. mit denen eines Falchions vergleichbar.
Muß das Gerät denn sowohl für Handwerk, als auch Kampf tauglich sein? Warum kannst Du Dir nicht einfach zwei verschiede Gegenstände zulegen? Soll das Ausüben der Fertigkeit bei Euch im Spiel eine Rolle spielen? Also, ist z.B. geplant, daß das Ding - als Relikt - möglicherweise Boni auf Handwerksproben (SP: Schmieden) gibt? Im Fall einer solchen Doppelnutzung würde ich dann schon empfehlen die Waffenwerte schwächer zu machen als eine normale Waffe.
Zu Deinen Vorschlag, wenn ich die Werte mit denen einer Keule (reine Waffe) vergleiche, dann hat Dein Hammer (obwohl er zusätzlich noch Werkzeugsfunktionen hat) sowohl einen Schadenspunkt mehr als auch kein Primitiv. Damit ist der quasi eine Keule der Qualitätsstufe 2.
Jetzt könnte man argumentieren, daß die Keule im Vergleich zum Kurzschwert oder Krummdolch (Die auch nur 1W6+2 bei WGS7 haben) ja eine ziemlich schlechte Waffe ist, aber duch diverse Meisterschaften in Hiebwaffen kann man ziemlich gut zusätzliche Schadenspunkte bekommen, was sich bei niedriger WGS stärker auswirkt, daher scheint es beabsichtigt zu sein, in der Hiebwaffengruppe wenig schnelle Waffen zu haben, und die, die es da gibt haben eher schlechtere Werte.