Autor Thema: Verwandlung und "aus der Tierform prügeln"  (Gelesen 7528 mal)

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Re: Verwandlung und "aus der Tierform prügeln"
« Antwort #15 am: 28 Dez 2017, 17:19:28 »
Sinn haben:
"Der Schaden bleibt anteilig erhalten. D.h. wenn Du verwundet in ein kleines Tier mit wenig maximalen LP verwandelt wirst, mußt Du in der Form absolut weniger LP heilen um wieder voll zu sein."
Ah, verstehe diese Art der Nutzung.  Immer wieder erstaunlich, auf welche Ideen manche Spieler kommen.


4Port USB:
Das "Problem" ist also nicht die Tierform, sondern der Zugang zu Grad3 Zaubern auf HG1.
Allerdings finde ich das auch nicht weiter schlimm, es duerfte schon schwer genug sein mit der HG1 Artefaktkunde den Zauber zuverlaessig auszuloesen.

Ich vermute, ein Spieler der ein solches Konzept zusammenbaut, wird auch einen dicken Wert in der Fertigkeit Arkane Kunde haben.  Ich denke mal an einen Gnom mit Werten 4/4 und 6 Punkten in Arkane Kunde.  Bei einer Zauberschwierigkeit von 24 eigentlich machbar.  Strukturgeber sind richtig stark  (wieder eine Erkenntnis).
Mit einem Wert von 14 auf 24 zu kommen ist zwar ok, aber noch lange nicht zuverlaessig. Bei einem Grad 3 Zauber zu patzen wird dem Gnom auf HG1 auch ordentlich weh tun. Ja, es ist stark, aber so sind viele "Builds" die sich darauf konzentrieren etwas richtig gut zu koennen.
Für Fetzenstein! Nieder mit Knax!

Turaino

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Re: Verwandlung und "aus der Tierform prügeln"
« Antwort #16 am: 31 Dez 2017, 00:37:13 »
Ein kurzer Nachtrag zu Kleintierform zum Heilen nutzen: Man könnte nach der Naturmagie-Meisterschaft Stärkung des Vertrauten analog annehmen, dass die Zauber nicht per Se auf Tiere gewirkt werden können, wobei der verwandelte Zauberer natürlich auch in dieser Form als intelligentes Wesen gesehen werden kann. Denke das müsste Gruppenintern geklärt werden.