Hältst du eine Behinderungserhöhung nach Beschädigung auch unauthentisch vor?
Auch, wenn dieser Effekt nur vorübergehend wäre?
Mit temporären Effekten könnte ich gut leben.
Dann sind wir allerdings auch eher im Bereich von Zuständen wie
Benommen,
Erschöpft oder
Verwundet. Entsprechend sollte sich die Schwierigkeit dies zu erreichen, an entsprechenden Kampfmanövern orientieren (z.B.
Umreißen,
Schmetterschlag,
Knochenbrecher oder eben (für eine langfristigere Route)
Schildbrecher).
Von der innerweltlichen Vorstellung finde ich es zwar immer noch recht schwierig, aber da könnte ich zu Gunsten der Variantenvielfalt drüber hinwegsehen. (Fällt dann irgendwo in die Kategorie des schwächlichen Gnoms, der wiederholt einen großen Varg mit seinen Zahnstochern zu Boden bringt (mittels
Umreißen).
)
Was den Einsatz ohne eine entsprechende Meisterschaft angeht: Ich bin ja ein Freund davon, Manöver quasi improvisiert zu erlauben. D.h. man erlaubt die Anwendung aber mit höherer Schwierigkeit (z.B. 2 zusätzliche Erfolgsgrade pro Grad der Meisterschaft) und/oder reduziertem Effekt.
Das vermeidet eher merkwürdige Situationen ("Nein, Du kannst den Gegner nicht festhalten (/
Umklammern). Das hast Du nicht gelernt.") ohne gleich jedem zum Meister aller Techniken zu befördern.