Orwyne
von den Druiden sicher geführt erreicht ihr nach ein paar biegungen und einem kleinen aufstieg eine gut versteckte Höhle, ein Felsplatau ragt über die Kante des Gebirges hinaus, drinnen ist es trocken und es sind auch noch reste eines längst vergangenden Lagerfeuers zu sehen, mit ein wenig sucherei könnt ihr in einer ecke auch noch etwas Feuerholz finden ansonsten ist die Höhle verlasse.
Es wird auch langsam immer dunkler draußen und das liegt nicht nur an dem nahendem Zentrum des Unwettes sondern auch, weil die Nacht herauszieht und das tut sie sehr schnell in diesem Gebirge. Ans weiterreise ist heute nicht mehr zu denken auser mann möchte sich dem Sturm und Gewitter sowie sein leben aufs spiel setzen.
Nachdem ihr den Wagen ins Trockende gezogen habt,ist auch noch genug platz so das alle, mitsammt Tieren hereinpassen.
Nach einer halben Stünde kommt auch Nadelzahn wieder und legt sich zu deinen Füßen ans brennende Feuer, daben starrt er immer wieder zu dem Greifen herüber welcher sein Gefieder putzt und isch von Haldan kraulen lässt, Habib macht es sich ebenallls zum Schlafen bequem als plötzlich eine Gestalt in der öffnung der Höhle erscheint.
Sie ist fast durchscheinent und wird nur gelegendlich von einem Bliz sowie dem Feuer erhellt.
Ihr könnt erkennen das sie die Roben eines Priesters trägt, leute aus der Region erkennen das es sich um einen Gunwarpriester handelt, sie schwebt vor dem Eingang und ihre hände bewegen sich dabei durch die luft als wirke sie einen zauber, die Gestalt trägt Zeichen der Verwesung, wie ein loch in der Herzgegend und ein bein welcher unnatürlich verdreht ist.
Die Gestalt sieht Euch an und deute immer wieder mit einem flehenden Gesicht ausdruck auf den hinteren Teil der Höhle.