Nach dem ihr euch einen kurzen Überblick verschaft hat seht ihr, dass der große, bunte Vogel hinter dem angebunden ist. Es scheint sich um ein Reittier zu handeln. Im Moment scheint es recht unruhig, aber euch gegenüber nicht aggressiv. Auf der rechten Seite des Vogels stehen die Vargen und stützen den Wagen, damit dieser nicht noch weiter abrutscht. Dies gelingt ihnen für den Moment auch gut. Zu beiden Seiten des Wagens ist sehr wenig Platz, nur mit Mühe könnte man sich vorbei zwängen, ohne im Schlamm neben dem Weg zu landen.
Leonardo guckt auf der linken Seite neben dem Vogel unter die Plane. - Im ersten Moment sieht er nicht viel, aber nachdem er die Plane ein wenig höher gehoben hat kann er in dem Käfig direkt vor ihm Kiko sehen. Dahinter erkennt er einen weiteren Käfig, auf Grund der Dunkelheit ist dort nur eine menschenähnliche Silluette zu sehen. Die Kisten mit den beiden Gefangenen haben vorn und hinten offene Gitter, oben, unten, rechts und links feste Holzwände. Neben den beiden großen Kisten sind auch noch einige kleinere zu erkennen, in dennen sich meist Schlangen und Reptilien befinden, - soweit du das erkennen kannst.
Statt einer Antwort auf T'Ourrs Ruf ist das knallen einer Peitsche zu hören. Abruppt ruckt der Wagen nach vorne und kommt dank der Hilfe der Vargen aus dem Loch frei. Der Stoß ist allerdings so groß und der Weg so schräg, dass nun der vordere Käfig zur linken, den Vargen abgewandten Seite ins Rutschen kommt.
Die Stimme vor dem Vargen wechselt ins Basar gnomische.
Wer auch immer seid, danke für eure... jäh unterbricht sich der Alb, als er den rutschenden Käfig bemerkt. Verflucht!
Dadurch, dass der Käfig die Plane mit beiseite zieht, werden Kiko und die Unbekannte durch das jähe Tageslicht geblendet. Vor dem Wagen werden zwei Alben in blauer Uniform sichtbar. Einer der beiden hält das Pferd und eine Peitsche, der andere schaut etwas hilflos zu euch.
Mit einem langgezogenen Fluch in einer fremden Sprache stürzt auf einmal Cajamarca auf den Käfig mit der Unbekannten zu.