Als Hilarion sich von außen dem Gasthaus nähert, kann er sehen, wie es sich langsam verändert. Das Dach bekommt Löcher, die Tür löst sich auf, von überall fließt oranges Harz aus dem Gebäude, aus dessen Masse sich Unzählige kleine Gestalten erheben. Ein Blitz erhellt die Nacht und der Ritter sieht, dass es sich hierbei um orange Kopien von Floreste handelt, die ihn ausdruckslos aus hundert Gesichtern betrachten.
Die Kopien haben sich am Eingang versammelt, aus dem gerade Floreste tritt. Die junge Frau selbst hat beim Verlassen des Gebäudes platschende Geräusche gehört und wenn sie sich umdrehte, sah sie eine Schlange von Doppelgänger, die ihr mit großem Abstand folgten. Sobald sie am Ausgang ist, begegnet sie wie schon geschrieben, Hilarion. Die Kopien starren nun beide neugierig an, tropfend, fest und doch wieder nicht, manche sogar noch imperfekter, da sie an Stelle von Händen zwei weitere Köpfe besitzen oder zwei Münder an Stelle von Augen. Sie scheinen zu warten.
Die Luft fühlt sich plötzlich trocken und schwül an, der Regen endet und auch die Feuchtigkeit an den Stiefeln ist verschwunden. Auch das Material des Hutes fühlt sich für Floreste plötzlich sehr warm an.
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Am Boden des Ritualraums erscheint plötzlich ein kleiner, leuchtender Kreis, der schwach glimmt. Larissa und Mateo haben plötzlich das Gefühl, dass die Luft im Raum stickiger wird. Das Wesen Dwern erscheint am Loch an der Decke.
"Wir glauben, dass eure Freunde in Schwierigkeiten sind. Kleine Teile der Welt in der Gestalt des Wesen Floreste beobachten sie gerade. Uns ... Uns ... was sagt ihr, wenn ihr etwas sagen wollt, das nicht gut ist?"