Wäre mal interessant sich zu überlegen, was die Kinderzahl der Alben so alles für soziale Konsequenzen hat.
Beispielsweise werden Albenkinder wohl immer nur sehr wenig gleichaltrige Albenkinder zum Spielen haben. In den reinen Albenkulturen bedeutet das wohl einen Mehraufwand für die Eltern, da sich die Kinder weniger untereinander beschäftigen. In den gemischten Kulturen wird es wohl dazu führen, dass Albenkinder recht viele Bindungen zu nicht-albischen Kindern aufbauen und die Alben-Gemeinschaften dadurch recht stark integriert sein dürften.
Interessant wäre auch, wie hoch die Kindersterblichkeit ist. Ich vermute, dass sie in Lorakis mit Magie und umfassender nächtlicher Regeneration sehr niedrig ist, was wenige Kinder auch bei den anderen Rassen wahrscheinlicher macht.
Und dann ist da natürlich noch die Frage der Versorgung im Alter. In Lorakis wird es kein Rentensystem geben und stattdessen muss man, wenn man irgendwann nicht mehr arbeiten kann, von seinen Kindern versorgt werden. Da bei Alben die Kinder zu diesem Zeitpunkt aber wahrscheinlich selbst schon Enkel und Urenkel haben, sind sie dazu aber zeitlich und finanziell evtl. gar nicht in der Lage.