Autor Thema: Die Kunst des Krieges in Lorakis  (Gelesen 17571 mal)

Nazir ibn Yussuf

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #30 am: 31 Mai 2017, 10:36:47 »
Wärst du so freundlich und würdest du deine Meinung bezüglich den Portalen noch einmal in einen seperaten Thread posten? Hier bist du damit deutlich vom Thema abgewichen, bis auf den Schluss.
Nur wäre der Schluss nur so mittelmäßig verständlich ohne den Anfang. ;) Ich reaktiviere ggf. mal Jeongs Thread.

Sofern man beide Ende des Mondpfades beherrscht (und einen guten Deal mit dem Pfadwächter hat), kann man immer neuen Nachschub heranschaffen.
Ja, aber wohin denn? Nachschub brauchen meine Truppen an der Front. Wenn der Kaiser von Selenia irgendeinen seiner Nachbarn überfallen will, welches Portal könnte ihm da helfen? Richtig, keines. Er kann nur Dinge aus Zhoujiang nach Selenia importieren. Direkter Nutzen für einen Feldzug gegen Wintholt, Nyrdfing, Midstad, Unreich... = 0. Wie gesagt, einziger Bonus ist, dass man Sarnburg nicht aushungern kann.

Das ist ja auch der ganze Punkt des Umkämpften Pfades von Nyrdfing nach Termark, der eigentlich hauptsächlich dafür benutzt wird, um Truppen aus Nyrdfing nach unten zu schicken, um die Orks daran zu hindern, in den Mondpfad einzudringen und darüber auch hoch bis nach Nyrdfing kommen zu können. Und wer weiß, was für einen Schaden die Orks schon auf dem Mondpfad anrichten können...
Du meinst also, der Nutzen von Mondpfaden ist es, Probleme zu lösen, die ich ohne Mondpfad nicht hätte? :P ;)
Aus Orksicht bringt der Mondpfad eine Angriffsmöglichkeit auf die Feenwelten und Nyrdfing. Das ist in etwa der Zweck, den schon die Drachlinge benutzt haben: Ich kann Gegenden angreifen, an die ich sonst nicht rankomme. Das ist aber nur eine Möglichkeit, Kriege zu beginnen. Mit Kriegskunst hat das nichts zu tun.

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #31 am: 31 Mai 2017, 10:44:24 »
@ Nazir

Anders habe ich es auch nicht gemeint und ich stimme dir durchaus zu. Die Mondtore sind aus strategischer Sicht nur als Brückenkopf oder Ausweg bei Belagerungen wirklich geeignet.

Die Mondtore sind halt in erster Linie nur für Abenteurer da, damit diese schneller die Settings wechseln können.
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Jeong Jeong

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #32 am: 31 Mai 2017, 12:02:14 »
Sofern man beide Ende des Mondpfades beherrscht (und einen guten Deal mit dem Pfadwächter hat), kann man immer neuen Nachschub heranschaffen.
Ja, aber wohin denn? Nachschub brauchen meine Truppen an der Front. Wenn der Kaiser von Selenia irgendeinen seiner Nachbarn überfallen will, welches Portal könnte ihm da helfen? Richtig, keines. Er kann nur Dinge aus Zhoujiang nach Selenia importieren. Direkter Nutzen für einen Feldzug gegen Wintholt, Nyrdfing, Midstad, Unreich... = 0. Wie gesagt, einziger Bonus ist, dass man Sarnburg nicht aushungern kann.

Selenia könnte relativ gut Söldner aus ganz Takasadu anwerben und über die Seidenstraße nach Selenia transportieren. Das sind zusätzliche Truppen, mit denen Selenia einen großen personellen Vorteil gegenüber seinen Nachbarn hat.

Auch Kredite bei den Triaden, um die Kriegskosten zu finanzieren, bieten sich an. Da die politischen Interessen der Triaden wahrscheinlich eher auf Zhoujiang fixiert sind, hätte man damit einen halbwegs neutralen Geldgeber.

Cerren Dark

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #33 am: 31 Mai 2017, 13:07:10 »
Um mal wieder ein wenig in Richtung Kriegskunst/Heere zu wandern: Es würde befürchtet, dass einzelne Spezialisten in der Lage wären, ganze Heere auszulöschen und ein Heerzug deswegen sinnlos sei.
Ich würde dem widersprechend: Ich schätze, dass es sehr wenige Lorakier gibt, die Grad 4/5 Zauber und Rituale beherrschen. Und auch nur ein kleiner Teil davon kann und möchte in einen Krieg ziehen. Ein großes Heer ist auch deswegen sinnvoll, weil sehr viele einfache Soldaten zur Verfügung stehen.

Auch hierschwingt die Aussage mit, dass Grad-5-Zauber massiven Schaden bei einer gewaltigen Anzahl von Personen anrichten könnten. Woher kommt denn das?
Es gibt keine solchen Zauber. Schaut euch die Grad-5-Zauber doch mal an. Die beiden "schlimmsten" darunter sind Schadenszirkel (schädigt genau 5 Personen) und Wetterkontrolle (und da muss der Zauberer sich im Zentrum der Unwetterzone aufhalten).
Okay, der "Feuerball" kann in dichten Getümmel deutlich mehr Leute treffen (für 2W10 Schaden), aber das ändert nichts an der generellen Aussage: Die höhergradigen Zauber sind allesamt weit davon entfernt, für Genozid verwendet werden zu können... und ich habe keinen Grund anzunehmen, dass es in Lorakis noch weitere (unbeschriebene) Grad-5-Zauber gibt, die deutlich mehr Wumms hätten als die bisher beschriebenen...

Gruß,
Cerren
Nichts in Lorakis ist genau so, wie es scheint.

JohnLackland

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #34 am: 31 Mai 2017, 14:52:32 »
Wegen der Magie: Ihr geht aktuell davon aus das es bei grad 5 Zauber bleibt mit im Regelwerk beschriebener Auswirkung. Das glaube ich nicht, es dürfte durchaus Rituale geben die sehr massive Schadenswirkung aufbringen können, Problem dabei ist das dann aber das die Umgebung durch Andwenug des Fokusverbrauchs.  Im Selenia Band sind auch Hinweise zu Legendären Kriesgmaschinen der Drachlingen zu finden, die auch irgendwie gespeist werden müssen. Es dürfte schon mächtige Schadensmagie geben, diese ist aber keine Spruchzauberei. Das Regelwerk ist kein Tapeltop oder Kriegssimulator sondern für Abenteurerplöte geschrieben. Wenn ihr nen Krieg darstellen wollt, würde ich entweder Extra ein Stategiespiel dazu machen oder die Abenteurer nur als ein Teil des ganzen und den rest der Kriegsmaschinerie beschreiben.

Deshalb finde ich auch diese ganze Diskussion müßig, sie kann dienen um kriegersiche Auseinandersetzungen zu beschreiben, aber in Abenteuern ist soetwas doch ehr die Seltenheit.
« Letzte Änderung: 31 Mai 2017, 14:56:08 von JohnLackland »
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

Cherubael

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #35 am: 31 Mai 2017, 15:02:47 »
Stimme John zu.
Man kann nicht über innerweltliche Kriege nachdenken, und sich dabei nur auf vorhandene Regeln stützen. Die Regeln dienen, wie gesagt, um Abenteuer gebalanced spielen zu können.

Kriege sind nicht gebalanced. Irgendwer wird sicher mal einen Spruch erfunden haben, mit dem er ein ganze Heerlager in Flammen setzen kann. Natürlich haben Abenteurer nach Regelwerk keinen Zugang zu diesen Sprüchen (oder Riten).
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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #36 am: 31 Mai 2017, 15:09:06 »


Deshalb finde ich auch diese ganze Diskussion müßig, sie kann dienen um kriegersiche Auseinandersetzungen zu beschreiben, aber in Abenteuern ist soetwas doch ehr die Seltenheit.

Zumindest meine Absicht war tatsächlich eher, sich Gedanken darüber zu machen, wie man in Lorakis Kriege führt, darüber denkt und welchen Einfluss dies auf mögliche Abenteuer hat, die sich mit der Thematik "Krieg" auseinandersetzen.

Dabei muss man beachten, dass Krieg nicht erst sei "Herr der Ringe" und "Narnia" fast immer im Fantasy-Genre eine große Rolle spielt! Daher halte ich es notwendig darüber nachzudenken.
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JohnLackland

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #37 am: 31 Mai 2017, 15:13:54 »
Da hast du Recht SeldomFound für Stimmung und Beschreibung ist der Thread ganz gut, aber nicht um regelteschnische Auswirkung zu diskutieren. Vielleicht noch wie man Kriege im Rollenspiel darstellt, da hätte ich doch interesse dran (jaja ich mag sowas immer nicht, ich will Abenteuerplöte^^, aber meine Gruppe gibt es auch welche die auf sowas stehen).
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SeldomFound

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #38 am: 31 Mai 2017, 15:19:44 »
Nun zumindest bei der Magie kann man die Regeln nicht einfach außen vorlassen, denn hier fehlen uns in der Realität vergleichbare Erfahrungswerte.

Ich stimme auf jeden Fall dem Einwand zu, dass zumindest durch Großrituale sehr mächtige Effekte sein dürften.

Entweder werden diese dann hauptsächlich von Priester gewirkt, oder es müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden, die man wiederum sabotieren kann.
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Zelon

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #39 am: 31 Mai 2017, 16:21:36 »
Ich habe mir noch einmal zur Mondtorsache Gedanken gemacht und würde trotzdem dabei bleiben, dass zumindest der Pfad in Sarnburg wichtig sein könnte.

Ich gehe von folgenden Faktoren aus:

- Der Kaiser ist auch nur ein Lehnsherr. Zwar der oberste Lehnsherr, aber ob er sich auf seine Vasallen verlassen kann oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab. Es kann durchaus sein dass ein Vasall während des Krieges mehrmals die Seiten wechselt, um sein Land zu schützen. Wir haben es hier mit mittelalterlichen Herrschaftsgebieten und nicht NATIONALSTAATEN zu tun. Am Ende musst du als Herzog oder Marktgraf dein Gebiet zusammen halten und liquide bleiben. Selenius ist Kaiser weil er der mächtigste und reichste Lehnsherr ist (zynisch gesprochen, die  Werte und Traditionen hinter der Kaiseridee habe ich mal ausgeklammert).

- Sein Mondpfad funktioniert nicht nur, sondern ist auch profitabel. Damit ist also auch die Versorgung der Stadt gesichert und notfalls kann er Verstärkung und Söldner aus dem Ausland anheuern. Das ist es ja, was Starnburg so reich und vermögend macht, dass sie Zugang zu Ressourcen haben, die über ihr Herzogtum hinausgehen und schneller transportiert werden können, als über den Seeweg.

- Die Triaden in Zhouijang wollen den Mondpfad bestimmt auch deswegen in der Hand des Kaiserhauses wissen, da sie mit diesem verbündet sind und wissen wie es funktioniert. Ein neues Kaiserhaus könnte auf dumme Ideen kommen (zum Beispiel das Tor erobern oder sich mit dem General verbünden). Gleiches gilt natürlich für eine Invasion der Triaden von Sarnburg.

- Nahrung lässt sich bestimmt auch über dem Mondpfad kaufen und transportieren, Belagerungen wären damit umso teurer.

Der Mondpfad ist also ein zweischneidiges Schwert, aber durchaus wertvoll.

Bei aller Diskussion über Magie würde ich Bogenschützen und Kavallerie jetzt nicht unterschätzen. Die besonders mächtigen Zauber brauchen ja auch eine Weile und in dieser Zeit kannst du immer jemanden gebrauchen, der den Magier schützt oder ihm den Schädel einschlägt.
« Letzte Änderung: 31 Mai 2017, 19:33:59 von Zelon »

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #40 am: 31 Mai 2017, 16:25:44 »
Bei aller Diskussion über Magie würde ich Bogenschützen und Kavallerie jetzt nicht unterschätzen. Die besonders mächtigen Zauber brauchen ja auch eine Weile und in dieser Zeit kannst du immer jemanden gebrauchen, der den Magier schützt oder ihm den Schädel einschlägt.

Dafür gibt es bestimmt den Magierkriegsbox, darin ist der Zaubender geschützt eingesperrt und wirkt seinen Zauber durch eine kleine Luke in die Richtung. Das sorgt auch bei Fehlschlägen das die Sauerei und der Schrecken begrenzt auf dem Schlachtfeld ist und das fröhliche Gemetzle unbescholtet von den Magier weitergehen kann.
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Zelon

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #41 am: 31 Mai 2017, 16:30:59 »
Bei aller Diskussion über Magie würde ich Bogenschützen und Kavallerie jetzt nicht unterschätzen. Die besonders mächtigen Zauber brauchen ja auch eine Weile und in dieser Zeit kannst du immer jemanden gebrauchen, der den Magier schützt oder ihm den Schädel einschlägt.

Dafür gibt es bestimmt den Magierkriegsbox, darin ist der Zaubender geschützt eingesperrt und wirkt seinen Zauber durch eine kleine Luke in die Richtung. Das sorgt auch bei Fehlschlägen das die Sauerei und der Schrecken begrenzt auf dem Schlachtfeld ist und das fröhliche Gemetzle unbescholtet von den Magier weitergehen kann.

Ich weiß gerade wirklich nicht, ob du sarkastisch bist oder nicht, aber ich musste schon grinsen :D.

Aber am Ende wird Magie bestimmt mehr zu sanitären (Bereinigung des Trinkwassers) und für Umwelt verändernde (eine sanfte Brise während eines heißen Tages)Effekte  eingesetzt, da man sich sonst zu sehr auf zu lange ausgebildete Spezialisten verlassen müsste, die ein gut gezielter Pfeil oder eine Seuche sofort beseitigt. Da stelle ich mir Söldner und selbst einen Ritter billiger vor. Vor allem verlässlicher, da der Ritter entweder sein Land verteidigen oder verdienen will.
« Letzte Änderung: 31 Mai 2017, 19:30:03 von Zelon »

Nazir ibn Yussuf

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #42 am: 31 Mai 2017, 18:27:36 »
Selenia könnte relativ gut Söldner aus ganz Takasadu anwerben und über die Seidenstraße nach Selenia transportieren. (...)

Auch Kredite bei den Triaden, um die Kriegskosten zu finanzieren, bieten sich an.
Das stimmt. Beides interessante Optionen. Zusätzliche Söldner sind allerdings auch nur nützlich, wenn der Feldzug von Sarnburg nicht zu weit entfernt ist. Wird grade Herathis belagert, kommen die Söldner aus Takasadu eher zu spät.

Aber klar, die Seidenstraße ist durchaus nützlich für die ein oder andere Situation. Sie dürfte damit aber auch schon mehr oder weniger die einzige Route sein, die strategische Bedeutung haben kann. Beim Orakelpfad ist es noch unwahrscheinlicher, dass der mal nützlich ist.

SeldomFound

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #43 am: 31 Mai 2017, 18:52:51 »

Aber klar, die Seidenstraße ist durchaus nützlich für die ein oder andere Situation. Sie dürfte damit aber auch schon mehr oder weniger die einzige Route sein, die strategische Bedeutung haben kann. Beim Orakelpfad ist es noch unwahrscheinlicher, dass der mal nützlich ist.

Nun, bei Ioria und Siprangu gibt es andere Faktoren, die bezüglich der Kriegsführung zu beachten sind.

Unter anderem folgende Regel, die ich ganz am Anfang genannt habe:

Zitat
Mache dir niemanden zu Feind, der deine Armee mit einen Fingerschnippen vom Anlitz Lorakis putzen kann... Egal ob es nun wirklich Finger hat oder nicht!

Zugegeben, die Spiegelprinzessin in Siprangu mag vielleicht nicht ganz so mächtig sein, doch man sollte definitiv damit rechnen, dass ein Krieg mit Siprangu sehr, sehr ungewöhnlich verlaufen wird.

Was Ioria angeht: Der Orakelfrieden ist heilig. PUNKT!

Jeder, der nicht die Zeichen, Omen oder Versionen, die das deutlich machen, ignoriert oder falsch auslegt, dem droht dasselbe Schicksal wie Xarxuris dem Großen, der Ioria für die farukanischen Götter erobern wollte - Und dafür von diesen mitsamt seiner Streitmacht vernichtet wurde.
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wusch

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #44 am: 01 Jun 2017, 17:51:21 »
Naja, dann muss man es eben um die Ecke herum machen und ein paar Kranke Ratten oder dergleichen in den Armenvierteln einschleusen. Wenn da erstmal der schwarze Tod oder was noch fieseres um sich greift, springt es schnell auf die anderen Viertel über und schon muss man wenn man alles richtig macht nur noch Warten bis man gebeten wird die Stadt zu übernehmen.
Alternativ könnte man sich auch an ein paar Ränkespielen versuchen.