Autor Thema: Die Kunst des Krieges in Lorakis  (Gelesen 17614 mal)

SeldomFound

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Die Kunst des Krieges in Lorakis
« am: 27 Mai 2017, 19:05:14 »
Wie brauchen einen Thread "Die Kunst des Krieges in Lorakis", dann können wir ja über solche Sachen diskutieren. Ich glaube, da schweifen wir gerade vom Thema ab.

Oh ja, bitte :D.


Gesagt getan...


Was ist der Zweck dieses Threads?

In diesem Thread soll Fragen und Einsichten zu strategischen und taktischen Fragen bezüglich Kriegen in Lorakis gesammelt werden.

Neben Splittermond-spezifische Fragen wie "Wie benutze ich die Überstrapezierung des magischen Feldes zu meinen Vorteil", "Wie schütze ich mich gegen unsichtbare und fliegende Geister als Späher?" oder "Wie stelle ich sicher, dass das Feenwesen auf diesen Hügel da nicht mich, sondern meinen Feind angreift?", sollen auch profane Fragen gesammelt und geklärt werden.


Einsichten, die sich aus der Diskussion ergeben, werde ich hier in der ersten Post des Threads sammeln, so dass sie alle sofort verfügbar sind.


Die Einsichten der Weisen:

1. Die Grundlage jeder Kriegskunst ist Information und Täuschung.

2. ...

3. ...

Die Fehler der Dummen:


1. Mache dir niemanden zu Feind, der deine Armee mit einen Fingerschnippen vom Anlitz Lorakis putzen kann... Egal ob es nun wirklich Finger hat oder nicht!

2. ...
 
3. ...
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Zelon

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #1 am: 28 Mai 2017, 20:39:01 »
*Schlürft in den Thread*

Professor SeldomFound hat die Diskussion ja schon eröffnet und ich zitiere noch einmal meinen Beitrag aus dem ursprünglichen Thread. Das Thema: Wie wird die Eroberung Midstads durch Selenia aussehen?

Zitat
Ich würde das Ganze noch größer anlegen: Selenius ist ja mit dem Prinzen von Zwingard dicke, vielleicht könnte er ihn ja überzeugen, dass die beiden Reiche sich Midstad aufteilen könnten? Und dann haben wir einen riesigen Krieg voller Intrigen und Machtspiele, mit Zwingard und Selenia auf der einen und Patalis und Mertalia auf der anderen Seite. Selenius ist zwar jung, aber nicht blöd und so ein Gemeinschaftsprojekt könnte auch zukünftige Eroberungen schmackhaft machen (Patalis ist ja viel reicher, als Midstad)?

Militärisch gesehen dürfte es für einen vereinten Zwingard/Selenia - Bund kein Problem sein, aber Patalis und Mertalien könnten den Krieg immer noch gewinnen, indem sie ihn gar nicht kämpfen. Das bedeutet hauptsächlich die Wirtschaft des großen Selenias zu zerstören, indem sie Küstendörfer überfallen oder die aufrührerischen Elemente im Reich unterstützen. Ohne Selenia hätten auch die Zwingarder keine Lust mehr, da die mit den Orks genug Scherereien haben.

Die Lektion ist also:

"Kannst du den Ritter nicht mit einem Hieb fällen, stich ihm tausend Mal von hinten in den Rücken."
« Letzte Änderung: 28 Mai 2017, 22:08:49 von Zelon »

Plasmatreck

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #2 am: 28 Mai 2017, 21:57:15 »
Der Kluge Stratege, der durch Hinterlist und Intrigen an die macht gelangen wollen würde, hätte auf jeden Fall immer einen Plan.
Er wird ein Ziel haben das er verfolgt, sollte dieses erste Ziel erreicht werden ODER scheitern hat er auf jeden Fall einen Plan der zu seinen Gunsten spielt egal wie das Ergebnis ausfällt und das natürlich nach Möglichkeit immer wieder zu jedem einzelnen Ziel.

Dominik Hass

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #3 am: 28 Mai 2017, 22:06:33 »
Das sehe ich auch so.

Nephilim

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #4 am: 28 Mai 2017, 23:57:36 »
Vielleicht ein wenig "Grundlagenforschung" ... eher Ideen, was grundsätzlich aufgrund der sehr magischen Welt anders ist, als in der irdischen Kriegsführung im passenden Zeitraum.

Heerlager und Trosslager müssen in eine Dimension mehr abgesichert werden. Gezielte Angriffe mit Zauberei oder das gezielte lenken magischer Wesen muss bedacht werden.

Die Zusammensetzung eines Heeres beinhaltet Magier in allen Einheiten. Es wird nicht nur kontrolliert, ob die Uniform und Rüstung sitzt, oder die Waffe gepflegt ist, sondern es werden auch Strafen verhängt, wenn die Leichte Infantrie ohne Katzenreflexe, die schwere Reiterei ohne Aura der Entschlossenheit oder die Fernkämpfer ohne verzauberte Geschosse zum Appell antreten. Ein penibler Zeitplan sorgt für das unterschreiten der Fokusüberbeanspruchung.

Boten und Kommunikation werden magisch unterstützt. Entweder durch beschworene Wesen, oder durch Geschwindigkeit beeinflussende Zauber. Vielleicht können Befehle auch über magische Standarten weitergegeben werden

Beim Thema Versorgung fällt mir ein, dass Nahrungsmittel- und Rohstoffquellen kurzfristig aus den nahen Feenwelten erschlossen werden könnten. Bei Knappheit könnte gezielt nach Übergängen gesucht werden.

Je nach Interesselage der Feenfürsten könnte während des Krieges der ein oder andere Pakt geschlossen werden.

Ich weiß, alles nicht sehr Detailliert, aber ich hoffe, ihr freut euch über die Denkanstöße  :)


Cerren Dark

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #5 am: 29 Mai 2017, 11:09:52 »
Ich denke, trotz der Allgegenwärtigkeit von Magie werden Heere in erster Linie auf profanem Weg funktionieren. Viel Magie in einem Gefecht ist nicht unbedingt zu erwarten, und zwar aus zwei Gründen:
  • Der durchschnittliche Soldat wird über etwa 8 Fokuspunkte verfügen
  • Mitten im Kampf, umgeben von Gegnern, ist Zaubern gefährlich

Ich halte es für plausibel, dass es spezielle Eliteeinheiten geben wird, die Kampf und Magie stärker miteinander verknüpfen und deswegen in einem Krieg spezielle Aufgaben durchführen:
  • Sappeure (Felsmagie; Kampfmagie)
  • Belagerungsschützen (Feuermagie; Kampfmagie, speziell Geschossmagie)
  • Schnelle Kavallerie (Bewegungsmagie, vorwiegend auf die Reittiere)
  • Schwere Reiterei (Schutzmagie, zur Erhöhung von VTD/SR)
  • Aufklärer/Späher (Erkenntnismagie, Naturmagie, Verwandlungsmagie)
  • usw.

Weitere Gedanken:
  • Verwandlungsmagie lädt dazu ein, den Gegner auszuspionieren. Es ist zu erwarten, dass beide Seiten über solche Mittel verfügen werden und dass Wachen die stehende Order haben, Vögel und andere Wildtiere abzuschießen, die sich dem Heereslager nähern. Das Zelt des Kommandanten wird durch Alarmzauber vor Spionen geschützt.
  • Erkenntnismagie besitzt zu geringe Reichweiten, um für Spionagezwecke aus der Ferne geeignet zu sein.
  • Illusionsmagie ermöglicht Infiltration des Gegners und stellt somit eine große Gefahr dar. Gegenmaßnahme: Wächter mit scharfen Sinnen und "Wahrer Blick"; häufig wechselnde Parolen zur Identifikation.
  • Viele Grad-5-Zauber können im kriegstechnischen Sinn verheerende Effekte bewirken. Man sollte also davon ausgehen, dass solche Effekte nur selten auftreten, weil nur wenige Personen in der Lage sind, sie hervorzubringen, und das wiederum sollten vordergründig bedeutsame NSCs des Abenteuers sein, nicht irgendwelche namenlosen Offiziere. Häufig sind allerdings die Reichweiten und Zauberdauern dieser Zauber auch zugleich problematisch für Kriegszwecke.
  • "Frühstücksbuffen" und große Heerverbände (mehrere tausend Leute) schließen sich m. E. aus; der Verwaltungsaufwand zur Verhinderung von magieverursachten Umweltproblemen wäre viel zu groß, um in einem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen zu stehen. Ich halte es für am wahrscheinlichsten, dass die Regel gilt: "Der einfache Soldat zaubert nur auf expliziten Befehl oder wenn es gar nicht anders geht. Alles andere stellt einen Verstoß dar, der bestraft wird." Für Offiziere und Elitesoldaten gelten mit Sicherheit weniger restriktive Regelungen.
  • Heilungsmagie wird in Lazaretten zu beobachten sein, aber sinnvollerweise für die schwer Verwundeten aufgespart werden. Heilkunde wird weiterhin das primäre Mittel sein, verstärkt durch alchemistische Elixiere.


Gruß,
Cerren
« Letzte Änderung: 29 Mai 2017, 11:13:53 von Cerren Dark »
Nichts in Lorakis ist genau so, wie es scheint.

Zelon

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #6 am: 29 Mai 2017, 11:19:22 »
@Nephilim und Cerren

Sehr gute Anmerkungen!

Die Feenwelten sind wahrscheinlich zu unberechenbar, aber ich denke wer die Mondpfade kontrolliert, kontrolliert auch den Krieg. Das bedeutet aber auch, dass die Straßen extrem schlecht sind und Räuber überall lauern (so hat man es mir mal erklärt). Logistisch stelle ich mir Kriege also als einen Alptraum vor, da ich erst das Umland befrieden muss, ehe ich überhaupt Kampfhandkungen mit dem Feind starten kann.  Wahrscheinlich versuchen es die lorakischen Herrscher deswegen erstmal mehr mit Diplomatie, als mit Gewalt, was durchaus ein Unterschied zu unserem irdischen Mittelalter ist, wo eigentlich alle Kriege, Plünderkriege waren.

Bela

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #7 am: 29 Mai 2017, 11:52:54 »
Vielleicht noch ein paar andere Ansätze:

Lorakis ist ja nicht nur für Magie bekannt sondern auch für ein paar andere interessante Eigenschaften.

Ich kann mir sehr gut vorstellen das unterschiedliche Rassen in bestimmten Truppenverbänden deutlich häufiger vorkommen als in anderen: Varge und Zwerge in der schweren Infanterie, Gnome und Alben als Plänkler und Schützen.
Dazu wird es auf lorakischen Schlachtfeldern mehr noch als auf irdischen vor Tieren wimmeln. Neben Pferden und Kampfhunden stürzen sich Falken, Raben und Adler vom Himmel auf Feinde, am Boden kämpfen dazu noch große Spinnen, Giftschlangen und kuriose einheimische Tiere mit. Kurzum: Vertraute, Tiergefährten oder einfach nur beherrschte Tiere.

Vielleicht versucht man den Feind auch in das Gebiet gefährlicher Kreaturen zu manövrieren.

Cherubael

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #8 am: 29 Mai 2017, 11:56:59 »
Da frage ich mich gerade, warum Krieg führen?
Wenn ich mein stehendes Heer nicht von hier nach dort bekomme, dient es wohl primär der Verteidigung.

Vermutlich ist es deutlich effektiver, mit kleinen und spezialisierten Eingreiftruppen zu sabotieren. Ein einzelner fähiger Zauberer kann ganze Gruppen von Soldaten ausschalten, da lohnt es mMn wenig, viele auf einem Haufen zu sammeln.

Wie eben angesprochen sind Monster und Tiere wohl ein häufiger Anblick, und ich vermute auch die deutlich bessere Wahl für kämpferische Konflikte in solchen Größenordnungen.

Kriege im uns bekannten Sinne halte ich für schwer bis nicht machbar. Irgendjemand fängt an zu zaubern, zwingt seinen Gegner dazu, das selbe zu tun, umd wenn die Magie allein die Kämpfe nicht beendet, tut es der Fokuaentzug der Umwelt.
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Yinan

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #9 am: 29 Mai 2017, 12:06:53 »
Ich nehme an dass die überwiegende Mehrzahl der Zauber, die in einem Krieg bzw. einer Schlacht gezaubert werden, kanalisiert sind. Und damit werden diese auch eher vorher gewirkt.

Geschossmagie (in Sinne von "Feuerball" und so, nicht im Sinne der Meisterschaft) dürfte es wohl eher selten bis gar nicht geben außerhalb von "Geschossmagie" (im Sinne der Meisterschaft), eben weil durch die doch vergleichsweise geringe Grenzen viel zu schnell die Schlacht dadurch entschieden wird, das niemand mehr kämpfen kann weil alle blutend am Boden liegen aufgrund der überstrapazierten Umgebungsmagie.

Aus gleichem Grund würde ich es auch nicht sehen, dass man "Gruppen von Magiern" hat, die bestimmte Aufgaben übernehmen sondern eher einzelne Spezialisten, die mit einer Gruppe von Mundanen zusammen agieren, eben um diese Überstrapazierung so stark wie möglich zu vermeiden.
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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Cerren Dark

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #10 am: 30 Mai 2017, 09:20:12 »
Geschossmagie (in Sinne von "Feuerball" und so, nicht im Sinne der Meisterschaft) dürfte es wohl eher selten bis gar nicht geben außerhalb von "Geschossmagie" (im Sinne der Meisterschaft), eben weil durch die doch vergleichsweise geringe Grenzen viel zu schnell die Schlacht dadurch entschieden wird, das niemand mehr kämpfen kann weil alle blutend am Boden liegen aufgrund der überstrapazierten Umgebungsmagie.

Was ich mir hier vorstellen könnte: Ein Halbbanner Zwingarder Skeftamagi, die eine Salve von Pfeilen mit "Gegenstand beschädigen (verstärkt)" auf die Außenpforte einer belagerten Festung abfeuern, um den unmittelbar nachfolgenden Rammbockangriff zu erleichtern.

Wie ich aber schon vorher schrieb, stimme ich dir zu, Yinan. Es ist nicht damit zu rechnen, dass lorakische Schlachten von einem bunten Feuerwerk magischer Effekte begleitet werden. Es ist eher damit zu rechnen, dass Magie sparsam, aber dafür umso effektiver und zielgerichteter eingesetzt wird, um die Achillesferse des Gegners empfindlich zu treffen, sobald man sie ausgemacht hat.

Gruß,
Cerren
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Gonzo

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #11 am: 30 Mai 2017, 09:37:30 »
Wie ich aber schon vorher schrieb, stimme ich dir zu, Yinan. Es ist nicht damit zu rechnen, dass lorakische Schlachten von einem bunten Feuerwerk magischer Effekte begleitet werden. Es ist eher damit zu rechnen, dass Magie sparsam, aber dafür umso effektiver und zielgerichteter eingesetzt wird, um die Achillesferse des Gegners empfindlich zu treffen, sobald man sie ausgemacht hat.
Was aus cineastischer Sicht natürlich Schade ist.

Ich frage mich die ganze Zeit schon ob man mit "magischen Brandern" arbeiten könnte also gezielt beim Feind auf überstrapazierte Umgebungsmagie setzen könnte und wie das funktionieren würde.

Cherubael

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #12 am: 30 Mai 2017, 09:40:24 »
Kamikaze-Zauberer oder Magier, die sich selbst irgendwie gegen die Auswirkungen schützen können.

Ich finde die Idee echt interessant...
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Gonzo

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #13 am: 30 Mai 2017, 09:49:14 »
Gerade mit dem Ehrverständnis mancher lorakischer Kulturen schoss mir das durch den Kopf. Bin nur in Magie nicht so fit um mir da eine reele Umsetzung vorstellen zu können.

SeldomFound

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Re: Die Kunst des Krieges in Lorakis
« Antwort #14 am: 30 Mai 2017, 10:28:02 »
Möglich ist ein "buntes Feuerwerk der Magie" durchaus... Sofern auf beiden Seiten Priester in die Schlacht ziehen!

Das bedeutet natürlich wiederum, dass die Götter dadurch erheblichen Einfluss auf die Kriege in Lorakis haben können, was wahrscheinlich so manchen General alles andere als Recht ist.

Weder möchte man sich einer Gruppe von Paladinen unterordnen, für die Ehre über alles geht, noch möchte man seine Armee finsteren Kulten anvertrauen.
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