Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Dass die Gedanken eines Säuglings konfus, sprunghaft oder "primitiv" sein könnten bejahe ich.
Daraus zu schließen, dass man mit diesen Gedanken aber nichts iSv "gar nichts" anfangen kann, bestreite ich.
Kleinstkinder sind impulsgesteuert.
Da ist Licht - Ich schreie
Irgendwo ist schmerz - ich schreie
Hunger - Ich schreie
Das sind schon grundlegende Emotionen, Datenimpulse. Nichts komplexes. Aber diese zu unterscheiden, kann für eine Hebamme/Nanny schon von großem Vorteil sein.*
WENN ich in einem System Zauber zur Kommunikation mit Tieren zulasse, warum nicht auch mit Babys oder Föten.
Wenn der eine Zauber die Kommunikation auf ein ertragreiches Niveau bringen kann, dann der zweite auch
* Und insbesondere auch, warum es nicht schreit.
Geborgenheit - Ich schreie nicht
Schwäche - Es kann nicht schreien.
In erstem Fall wird die Hebamme beruhigt sein, im zweiten Fall wird sie ihren Heilzauber zücken.
Allerdings bin ich auch gegen die schnöde Gehirnscanvariante.
Was ich will, ist dass der Zauber, den empathischen Ansatz der Hebamme mit zusätzlichen Daten versorgt, mit denen sie Arbeiten kann.
"Hunger" oder "Schmerz" macht schon einen himmelweiten Unterschied.
Eine wechselseitige Kommunikation würde ich nicht einmal zwingend brauchen.