Ankor:
die Andacht findet in einem Großen Raum hinter der Schmiede statt, ein echter Rabe ist in einem käfig über dem Eingang der Schmiede hingehängt worden, er würde leise krächtsen, sonst ist das Gebäude auf robusten Stein und von innen mit weiß und Schwarz ausgetattent, es hängen einige Schmiedewerkzauge an der Wand und ein großes Bild der Göttin ist über einem Schjmiedefeuer und Esse angebracht und schaut auf die Gläubigen herrab.
der Zwerg hat eine Knielange grau Jacke und ein offendes Kapuzengewand in dunkelgrau angelegt, sein barres Haubt wird von keiner Kappe geziert, es sind rund 20 Gläubige anwesend auch sie sind in dunkle Gewänder gehüllt, der Priester träge noch ein silberne Raben-Triskele an einer langen Kette um den Hals.
die Gläubigen können auf selbstgehauenden Bänken aus Eisen Platz nehmen, der Priester würde zu dir kommen: Ich grüße Euch im Names meiner Herrin Agomai, verzeiht das ich diesen Göttinendienst leite aber unsere Schwester ist vor ein paar Wochen von uns gegangen. Die Göttin ist mit 4 Armen dargestellt in der linken oberen Hand hält sie ein Schwert, in der darunter eine Waarge, in der rechts oben einen Schmiedehammer und in der links unten einen Streitkolben, bekleidet ist sie mit einer Schmiedeschürze und strengem Blick.
Er würde dich nach vorne führen und neben sich am Altar postieren. Danach würde er sich mit weit hallender Stimme an die anderen in der Halle wenden: Sehr ihr braven Bürger vom lehen Rudophs wir haben heute einen Adligen Gast mit Namen Ankor von Frühlingsfels bei uns er ist gekommen um seien Weisheit mit uns zu teilen und mit uns zu beten damit der Wagen welchen er fährt auch Morgen wieder weiterfahren kann.
Er würde nun einen Gasang zu Ehren von der Schwarzen Göttin anstimmen:
Möge die Mutter uns Eisen bringen,
mögen sie uns Silber, Gold und Edelsteine bringen,
mögen sie uns das Feuer bringen,
mögen sie uns erleuchten in der dunklen Nacht.
Ihr Feuer soll in den Öffen Glühen,
wir wollen ihr Kunstwerke erschaffen
Ihr Name soll gepriesen werden
oh dunkel Mutter in Finstere Nacht
Die Schmiedehämmer sollen nicht ruhn
Eh nicht alles vorllbracht und geschfft
wir wollen Erschaffen etwas Neues und großes
Im Namen von der Schöpferin.
Alle in der gemeide singen lautstark mit, wärden des Liedes würde der Zwerg einzelne, Werkzeuge und seltene Metalle wie Obsidian, Saphiersteine oder Opale in die Flammen geben.
Danach würde er noch etwas über die Gättin erzählen: Der Überlieferung nach soll die Göttin die Drachenhäuptlinge vor über 2.000 Jahren mit speziellen Waffen erschlagen haben, sie soll dabei die Schwächen ihren Feinde ausgenutzt haben und dann gnadenlos zugeschlagen haben, Was ich damit sagen will ist solltet ihr einem Feind gegenüber stehen welchen ihr nicht besiegen könnt so verzagt nicht und nehmt Euch ein Beispiel an der Göttin, zum schluss wie immer wollen wir Führbitte für die Temple in der fernen Heimant halten und danach könnt ihr Eure Artefakte der Göttin opfern auch unseren hohen Gast wollen wir nochmal zu Wort kommen lassen, Bitte hoher Herr Anklor erzählt uns von den Wundern von Agomai, sonst währed ihr jetzt nicht hier den auch Eure Kutsche ist ihr Werk.