Autor Thema: Der Große Garten  (Gelesen 342790 mal)

Tamrir

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1245 am: 06 Okt 2017, 10:17:17 »
Jeribelle

Der Wirt ist schnell und kommt sofort an den Tisch um unsere Bestellung aufzunehmen. "Ich nehme auch einmal eine große Portion des Tagesgerichtes mit Met, wenn ihr habt ansonsten Bier und etwas Süßes danach, bitte.", bestelle ich bevor ich mich an Theo wende. "Wisst ihr was Skorn mit 'Mutter' gemeint hat? Kennt er die Dame?", frage ich ihn.
« Letzte Änderung: 06 Okt 2017, 10:44:15 von Tamrir »

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1246 am: 06 Okt 2017, 10:39:41 »
Theodorus

"Kennen ist zu viel gesagt. Ich habe sie einmal gesehen, in einem Spiegel. War ne seltsame Situation."


Ich überlege kurz.
"Sie scheint etwas mit den sogenannten Verborgenen zu tun zu haben, und offenbar ist sie wichtig. Wenngleich, hier wirkt sie eher als Dienerin.
Ich bin, zugegebenermaßen, ein wenig verwirrt."
"Ich wusste, dass sie wussten, dass ich es wusste.
...
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аwtоr zashigajet

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1247 am: 06 Okt 2017, 11:50:58 »
Kirron

Ich schaue mich ausgiebig in diesem merkwürdigen Lokal um. Dann trete ich hinter Theodorus hervor und frage in die Runde, wobei ich hauptsächlich Skorn und "die Mutter" anschaue. Es könnte durchaus so wirken, als ob ich besonders groß und wherhaft wirken möchte in diesem Moment, was einem 2m großen Varg sicherlich recht leicht fällt. Unvorsichtiger Weise etwas lauter als nötig lasse ich meine eisige Stimme erklingen:

Bevor wir uns hier Speise und Trank widmen, solltet ihr uns erst einmal aufklären welche dunklen Geister ihr anbetet. Diese alten, menschenfeindlichen Feenwesen, Drachlingsartefakte unbekannter Natur. Personen die Dinge über uns wissen, die selbst unsere engsten Freunde nie Erfahren haben.
Und zu guter Letzt waren auch die mir bekannten, sterblichen Mitglieder eures Kultes alle samt keine leuchtenden Beispiele von Rechtschaffenheit und Ordnung. Auch wenn ich gerne die Herkunft dieses merkwürdigen Briefes ergründen möchte, will ich nicht in Kauf nehmen, dass mein Lebensband mit Dunkelheit befleckt wird.


Direkt an Anklor gewandt:
Wisst ihr mit welchen Mächten eure Begleiter im Bunde sind? Ich vermute ihr habt auch einen dieser Briefe erhalten und reist deshalb mit dieser "Mutter", richtig?

Danach wende ich mich direkt "der Mutter" und dem Raben zu.
So denn, erklärt euch. Jetzt.
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TrollsTime

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1248 am: 06 Okt 2017, 12:11:56 »
Oatu

Als der Varg Anklor anspricht, bewegt sich Oatu wie automatisiert ein paar Schritte vor und flankiert seinen Herrn. Seine Muskeln sind angespannt, was einem aufmerksamen Zeitgenossen auffallen könnte, aber sein Blick zeigt nur treudoofe Unschuld.

Mit einer Stimme wie Honig, spricht er Kirron an:
"Mein Herr wird sicherlich alle Fragen beantworten, die ihm genehm sind, setzt euch doch!"

Sollte er Mijaska ansprechen, etwas ernster:
"Mit der Dame Mijaska sprecht ihr bitte erst, wenn mein Herr ihr gestattet hat, mit Euch zu sprechen. Sie steht unter einem .... hmm... besonderen Schutz unsererseits. Dafür habt Ihr doch sicher Verständnis!" Dabei wirft er Mijaska einen eiskalten strengen Blick zu.
.... Anschließend wieder wesentlich freundlicher wie ganz am Anfang zu Kirron
"Unsere eigenartige Zusammenkunft wird sich sicher bald aufklären, nur Geduld, Herr!"
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
« Letzte Änderung: 06 Okt 2017, 12:43:55 von TrollsTime »
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Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1249 am: 06 Okt 2017, 12:43:48 »
Theodorus

Damit hätte ich rechnen müssen. Ich erhebe mich wieder, natürlich nehme ich Arkane Macht mit, und stelle mich neben Kirron. Er hatte mehr preis gegeben von unserer bisherigen Reise, als ich eigentlich - zunächst - beabsichtigt hatte, aber seis drum.

Mein langer, schwerer Mantel ist von der Reise etwas staubig, ein wenig fleckig, aber unbeschädigt. Obgleich er das Wappen des Zirkels auf seinem Hemd trägt, wirkt er wohl mehr als Abenteuerer, oder gar Wegelagerer, denn als Gelehrter. Der Stab ist aus rotem Holz und fasst eine schwarze Kristallkugel an der Spitze. Eine Rabenfeder ist an diese gebunden.
Die Haare sind zu Zöpfen verfilzt (=Dreadlocks) und hängen mehr oder weniger wirr herunter.
Ein Kreis ist mir ins Gesicht tätowiert (leichtes Braun, etwas dunkler als meine Hautfarbe), durchgestrichen von einem "X", das mir mittig über die Nasenwurzel läuft.
Mein Blick straft meine Erscheinung allerdings Lügen, ich schaue freundlich und lächle. Den Stab halte ich relativ locker in der rechten Hand.

"Theodorus Alriksander aus dem Handelshaus Alriksander.

Mein Freund sorgt sich nur um unsere Sicherheit, zu Recht, wie ich anmerken möchte. Bitte verzeiht, wenn sein Auftreten unhöflich aufgenommen wird, er meint es nicht so."
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TrollsTime

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1250 am: 06 Okt 2017, 12:53:06 »
Obgleich Oatu wesentlich besser gekleidet ist als sein Gegenüber, verbeugt er sich tief mit erhobenen Händen (fast als würde er zwei Kerzen halten) vor Theodorus:
"Ich bin nur ein einfacher Sk.... Diener, Herr und als solcher jedweden Umgang gewohnt. Wie es eurem äh... "Freund" geht, so geht es auch mir. Wisset, dass ich einen Eid getan habe und in den Diensten dieses werten Herren stehe. Wie die Dame Mijaskas in seinem Schutz und Gunst steht, also will auch ich sie beschützen..... hust auch vor ihr selbst hust. ...
Wenn Ihr aber ohne Fehl und Tadel seid, so wird das sich sicherlich  auf ein Minimum beschränken können."

Langsam erhebt er sich wieder und wirkt viel selbstbewusster als noch vor zwei Sekunden.
"Ich bin mir aber sicher, die göttliche Posse, die sich Whippela, die Schmerzensreiche... und andere Götter..., mit uns erlauben äh die Gnade haben uns zu gewähren, wird sich bald auflösen und Hedon sein Füllhorn an Wissen über uns ausgießen. Setzt euch, setzt euch, Herr Alriksander!"
Anschließend stellt er seine Begleiter vor in absteigender Reihenfolge: Anklor, Niam, Mijaska und zum Schluss sich selbst.

« Letzte Änderung: 06 Okt 2017, 12:57:59 von TrollsTime »
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Dahrling

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1251 am: 06 Okt 2017, 13:37:07 »
Anklor

Nachdem Anklor endlich durch Oatu vorgestellt wurde und sein Diener also meint, dass den Hinzugekommenen offensichtlich etwas Respekt gebührt, steht er auf und wendet sich ihnen zu und erkennt sie ebenfalls wieder. "Die Damen und Herren," mit einer leichten Verbeugung. "Ich freue mich ihnen ein 2. Mal vorgestellt worden zu sein, nachdem dies ja bereits vor einigen Wochen durch Mijaska in einem Spiegel stattgefunden hat. So sieht man sich vielleicht doch immer zweimmal im Leben, manchmal selbst wenn keine offenen Rechnungen zu begleichen sind. Und um alle mir möglichen eurer Fragen zu beantworten würde euch euchh bitten sich zu uns zu setzen. Ich würde euch zum Mahl gerne einladen, aber ich vermute, dass auch bei euch Harkan hier das Vorrecht hat. Ein Herr den wir übrigens noch nicht zu sehen bekommen haben." Damit zeigt er auf 2 freie Stühle am Tisch, da Oatu und Mijaska bisher auf sitzen verzichtet haben und wirft einen Blick zu Oatu, damit dieser weitere Stühle heranholt. Er selbst wartet stehend, dass die anderen der Aufforderung nachkommen.
Leben vor Sterben. Stärke vor Schwäche. Reise vor Ziel. - Brandon Sanderson

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1252 am: 06 Okt 2017, 13:50:56 »
Theodorus

Ich deute ebenfalls eine Verbeugung an.
"Erfreut, Eure Bekanntschaft zu machen, und danke für das Angebot.
Mich begleiten Kirron"
ich deute auf den Vargen, "sowie Jeribelle und Fred." mit entsprechenden Handzeigen.
"Skorn scheint hier bekannt zu sein, zumindest von Fräulein Mijaskar.

...

Vielleicht sollten wir einen Tisch dazu stellen. Offenbar hat Herr Harkan einige Leute zu sich bestellt."


Ich warte, bis genug Platz für alle ist, und setze mich erst dann.
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1253 am: 06 Okt 2017, 13:51:52 »
Anklor:
Mijaska würde nachdem sich kurz den Raben gestreichelt hatu und dieser wieder zu Teodorus zurück auf die schulter geflogen ist, sich auch daran mach beim Stühle herbeischaffen, dafür würde sie in einen Nachbarraum gehen, welchen ihr erst jetzt bemerkt da, dieser etwas versteckt war und von dort die fehlenden Stühle holen.
Eine Treppe führt noch nach oben in weitere Stockwerke.
Sie würde sich die anschuldigungen des hühnenhaften Vargen anhören und in ein paar mal böse anfunktel aber nichts sagen. Als sie vorgestellt wird würde sie vor den fremdenen einen tiefen höfischen Knicks machen und den blick zu boden richten.
Sie würde weiterhin hinter Anklors Stuhl stehen bleiben und sich eine Antwort im Geiste zurechtlegen aber diese noch nicht aussprechen da Anklor ihr die Erlaubniss noch nicht erteilt hat.
Der Wirt würde einen weiten Tisch herantragen und zu Euch sagen: Ja genau Euch hat der Gnom Harkan zu sich gelanden, er würde oben auf Euch warten bis ihr mit Essen fertig seid so werde ich Euch zu ihm bringen damit ihr in kennen lernen könnt und alles weitere mit ihm apsprechen könnt die Herren und Damen. meint der Wirt und würde auch für Teodorus und seine begleiter ein reichhaltiges Mahl, aus Pilze, Brot, Ei, Salat, gemüsesuppe und sowie Met, Naschereien, Bier auf den Tisch Räumen.

« Letzte Änderung: 06 Okt 2017, 13:56:11 von Albenkind »

TrollsTime

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1254 am: 06 Okt 2017, 13:54:44 »
Oatu hilft, Tisch und Stühle zu holen. Zur Not deutet er ein paar Tagelöhnern mit strengem Blick an, sich höflichst zu verpieseln.
Anschließend setzt er sich neben Anklor, wirft dabei aber Mijaska kurz einen spöttischen Blick zu.
So dann schenkt er Anklor ein und reicht ihm Essen, damit dieser sich voll und ganz auf das folgende Gespräch konzentrieren kann
« Letzte Änderung: 06 Okt 2017, 13:57:42 von TrollsTime »
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1255 am: 06 Okt 2017, 14:02:54 »
Anklor
Mijaska würde weiterhin hinter Anklor stehen bleiben und beim Decken des Tsiches Helfen und für Niam den Wein einschenken und ihm das Essen reichen anschließend würde sie sich an die Wand lehnen, welche direkt hinter ihr ist, und im Stehen eine Suppe essen und abwarten ob sie reden muss oder die hohen Herren das Gespräch nur führen werden.

аwtоr zashigajet

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1256 am: 06 Okt 2017, 14:22:55 »
Ich gehe neben Theodorus her, setze mich, aber lasse erstmal die Pfoten von Speis und trank. Quer über den Teller erscheint auf einmal Koschkarr und räkelt sich. Wie selbstverständlich streichele ich ihr über den rauchigen Körper.
Ihr habt meine Frage zwar nicht beantwortet, aber dann werde ich warten was dieser Gnom zu sagen hat.
Sollte sie nichts weiter dazu sagen, bleibe ich einfach stocksteif sitzen und warte darauf diesen "bin Harkan" kennen zu lernen.

zu Anklor, bzw. Oatu
Ist es in eurer Heimat normal, dass Diener eine eigene Agenda haben, unbekannte Götter anbeten und eine Gesinnung vertreten, die man nicht kennt? Würde mein Meister feststellen, dass ich ohne seine Zustimmung eigene Ziele verfolge oder zu fremden Götter bete, würde er mich zu recht sofort entkörpern.
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Re: Der Große Garten
« Antwort #1257 am: 06 Okt 2017, 14:33:06 »
Niam


Der Priester-Schamane nimmt Speiß und Trank zu sich und bleibt ansonsten im Hintergrund. Er könnte ein wenig Ruhe gut gebrauchen.
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Re: Der Große Garten
« Antwort #1258 am: 06 Okt 2017, 14:46:38 »
Oatu an Kirron gerichtet:
"'ein bisschen', 'ja', 'nein'!
Oder wollt ihre eine genaue Antwort? Also selbstredend hat jeder Diener so seine Pläne und Vorstellung. Ebenso selbstverständlich stellt ein vernünftiger Diener, der was auf sich hält...."

kurzer Blick zu Mijaska
"... seine Pläne nach hinten..... es sei denn, dass sein Plan seinem Herren im Besonderen dient....
Soweit zu eurer ersten Frage.
Nun zur zweiten: Selbstverständlich kann es passieren, dass ein Diener ganz andere Götter anbetet. Die kommen ja teilweise von weiter weg.
Ich folgte zwar den Göttern meiner Herrin.
Aber in Herrn Anklors Religion... ich respektiere sie sehr.... aber sie ist noch nicht die meine. Aber vielleicht kommt da noch Weisheit über mich...

Kommen wir zur dritten Frage: Nein, das ist nicht normal! Ein Diener hat nur eine Wohlgesinnung seinem Herrn gegenüber zu haben

Kommen wir aber zur vierten Frage: Wo ist euer Meister? Und wo seid ihr? Entschuldigt mir diese Impertinenz.... aber als ich meine Herrin verlor, machte ich mich auf die Suche nach meinem neuen, dem sie mich anvertrauen wollte. Und auf meinen Reisen diente ich mich Herrn Anklor unter anderem an.
Ich habe also einen Herren, der mich im Hier und Jetzt leitet, der mir befiehlt und mir ein Vorbild ist.
Mein Verhalten wird also sofort gespiegelt und meine Behauptungen werden abgewogen....
Und wie ist das bei euch?
Vielleicht bin ich auch zu einfältig, Thesen wie "Würde mein Meister feststellen.... würde er dies oder das" zu verstehen...
Sucht euch doch jemanden, der euch hier und jetzt kritisiert, anstatt Vermutungen und Behauptungen aufzustellen, was jemand tun würde, wenn er hier wäre...

Doch bevor wir hier weiter Unhöflichkeiten austauschen: Eure Fragen werden beantwortet werden. Vertraut mir. Habt Geduld!

Und nun poliert mir entweder mein wunderschönes Antlitz für meine Impertinenz oder hebt gemeinsam mit mir den Humpen....
... AUF UNSERE MEISTER! Mögen sie lange und siegreich leben!"

« Letzte Änderung: 06 Okt 2017, 14:50:47 von TrollsTime »
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1259 am: 06 Okt 2017, 15:18:36 »
Ich ignoriere den erhobenen Humpe und streichle weiter Koschkarr.

Es war nicht mein Ziel unhöflich zu sein. Ich bin auf der Suche nach Antworten. Der Hauptmann der Garde weiß von diesem Auftrag. Er vertraut darauf, dass ich mich auch ohne sein wachsames Auge nach Recht und Ordnung richten werde. Haltet ihr euch etwa auch nur an Recht und Gesetz, wenn euer Meister zu gegen ist? Gewiss wird man auch von mir einen Bericht einfordern und mich erneut prüfen bei meiner Rückkehr.

Was die "Mutter" oder wie ihr sie nennt Mijaska betrifft muss ich mich doch sehr wundern, dass sie in Arwingen als Herrin einer stadtweiten und wenn ich die Gesetze dort richtig verstanden habe, kriminellen Organisation gilt. - Ihr sie aber für eine Dienerin haltet. Entweder hat sich also euch und euren Herrn getäuscht und benutzt euch, oder ihr seid ein Teil diesen dunklen Kultes. Bevor ich mich also in das Hinterzimmer eines unbekannten begebe, würde ich gerne wissen mit welcher Einstellung ihr und euer Herr dort hinein gehen.
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