Der Große Garten

[Tamrir]

Jeribelle

Schmunzelnd betrachte ich Hektor in seinem Element während die kleinen Küchlein und der Käse nach und nach mit dem Wein in meinem Mund verschwinden.

[Albenkind]

Teodorus
Der Händler sieht dich eine zeit lang an dann wandert sein Blick kurz zu Jerbelle herüber und bleibt am Ende auf dem Raben hängen, für den er einen Exrat Teller auf den Tisch gestellt hat und als dieser seine Wünsch: "Unerreins möchte Wurrst und Brrot und Schnaps haben jawohl und zwarr flott." fast in Ohnmacht gefallen ist vor Ehrfurcht und sich abermals in Richtung des Raben tief verneigt hat um anschliessend aufzustehen und das Gewünschte zu persönlich zu holen, der Diener hat inzwischen nachschub an Käse, Wein und Brot gebracht, wendet er sich dir zu und sagt:
"Ich kann leider nur mit einem der genannten Exemplare dienen, nämlich Die Ruinen von Selenia von Urloph von der  Hohen Tann, ein Entecker und Abenteuer, welcher sich der Erforschung der Ruinen von den Zeiten der Drachlignen gewiedmet hat und sein ganzes leben im Felde unterwegs war und teilweise ganze Städte der Drachlinge und dehren Hinterlassenschaften erforscht hat, warum braucht Ihr diese Bücher, teilweise... steht Wissen in diesen Bänden was ..nun sagen wir mal nicht für Uneingeweihte zugänglich sein sollte. Ich selbst habe das Buch doch auch schon einmal dabei gehabt Jeribelle vor ein paar Jahren als ich es ...erworben haben, Erinnert ihr Euch. Zeigt mir bitte einmal den Zettel. Bei den beiden anderen Bücher kann ich leider nicht weiterhelfen tut mir leid."
Seine Miene ist dabei unbewegt und ausdruckslos.

[Tamrir]

Jeribelle

Langsam bin ich doch etwas irritiert von Hektors Gebahren gegenüber dem Raben. Dann lausche ich seinen Ausführungen über das Buch, ganz genau betrachte ich dabei sein Minenspiel. "Ja, ich erinnere mich, Hektor. Es ging darin um eine berühmte Ruine in Arwingen, nicht wahr? Im Drauenwald, wenn ich mich recht erinnere.", stimme ich dem Händler freundlich zu, bevor ich sanft nachbohre "Nun, Hektor, wir beide wissen dass es sich dabei um ein Einzelexemplar handelt, welches vor ein paar Tagen einem anderen Händler abhanden gekommen ist. Und jetzt seit ihr wieder in seinem Besitz? Mögt ihr mir etwas über den Verbleib von damals bis jetzt erzählen und welche Rolle ihr dabei gespielt habt?", frage ich und lächle fein, während ich mir wie zufällig über die Feder in meinen Haaren streiche.

[Albenkind]

Alle beim Händler
der Mann nickt zu deinen Worten mit den kopf und nimmt einen großen schluck von seinem Wein anschließend meint er an Euch gewandt: "Nun ja ich habe diese Buch vor Jahren einmal besessen, aber es wurde mir von einem anderen Händler in der hiesigen Stadt abgekauft, ich war Teilweise an seinen Gewinnen beteiligt, aber das Buch ist mir nicht mehr aus dem sinn gegangen und als ich vor ein paar Wochen danach fragte sagte mir der Händler das diese Buch nicht mehr da sei. Ich kann Euch nicht sagen wie es in meinen Besitz gekommen ist aber jetzt habe ich es wieder und ich werde es nicht mehr hergeben ihr könnt gerne eine Kopie anfertigen aber das Orginal gebe ich nicht mehr wieder her."
Bei den letzten Worten ist sein Gesicht hart und Entschlossen gewesen.

[Dahrling]

Anklor

"Also wenn die 3 da nicht echt sind. Und die da sich einfach so stramm steht, wie es sonst nur Oatu kann... sollte Mijaska eine von den beiden Anderen sein." Der Gnom steckt das Schwert weg und holt sich einen Stuhl zu einer Beiden übrigen Mijaska. "Dann könnt ihr jetzt zusehen, wie ich entweder Mijaska küsse oder durch eine Illusion hindurch auf den Boden stürze.", sagt er grinsend zu Olaf und Niam und beugt sich dem Gesicht Mijaskas entgegen.

[Albenkind]

Anklor,
bei der ersten Gestalt landest du auf dem Boden da du durch die Gestalt einfach hindurch fällst, aber als du dich kurz erholt hast und es bei der 2 Versuchst treffen deinen Lippen auf einen Weichen wiederstand, der sich deinen kuss hingibt, du atmest den Duft von Mijaska ein und sie sieht dich mit ihren großen Augen an, der Kuss wird auch von der Mijaska erwiedert du kannst wenn du die hände um ihren oberköper legst ein leichtes zittern in der Mijaska spühren und das ist keine Angst.
Du spührst ein leise lächeln in dem Kuss einhergehen die lippen öffnen sich deiner Zunge...

[Dahrling]

Anklor

Bewusst die letzte Skepsis, dass es doch Oatu sein könnte beiseite schiebend gibt er sich erschöpft und verletzt aber glücklich das Spiel gewonnen zu haben, kurz der direkt auf der Zielgeraden übergebenen Belohnung hin. Doch dann löst er sich. “Ich denke, ich habe, dank einiger Unterstützung und glücklicher Umstände, gewonnen! Ich bin froh, auf diesem Weg dafür gesorgt zu haben, das jetzt kein Menschlicher als Preisgeld missbraucht wird.“ Mit einem Blick bei dem er versucht sein Verlangen zu verstecken sagt er zu Mijaska: “Der Abend steht  zu deiner freien Verfügung.“

[Tamrir]

Jeribelle

Stumm lausche ich den Worten Hektors und sehe Wiljems Worte immer mehr bestätigt. Am Ende verlässt nur ein kurzes, kühles "Ist das so?", meinen Mund, bevor ich mich mit dem Wein auf meiner Sitzgelegenheit zurücklehne und den beiden Männern das Feld für weitere Verhandlungen überlasse.

[Albenkind]

Teodorus
der Händler würde sich erheben und kurz sagen: ich kann Euch das Buch bringen und wenn ihr lesen und Schreiben könnt so könnt ihr eine Abschrift anfertigen auser ihr habe mir etwas besonders wertvollel wie erweiterte Handeslbeziehungen mit Eurem Vater anzubieten? Dann können wir auch noch in Geschäft kommen wenn Euch das Buch so wichtig ist.
Der Mann würde kurz den Raum verlassen und nach ein paar Minuten mit einem ledergebunden Buch wiederkommen welches in einer Holztruhe ruht, der Deckel der Truhe ist verschlossen und ein massives Schloss sitzt davor.
ich habe nur Sicherheitsmassnahmen getroffen damit es mir nicht gestohlen werden kann auserdem liegt auch noc ein Zauber auf dem Holz das nimand auser mir es öffnen kann. sagt er mit einem verschmitzen lächeln.

[Cherubael]

Theodorus

Ich hebe eine Augenbraue. Das scheint mir etwas viel Sicherheit, aber gut. Ich lächle.
"Nun, ich habe absolut keine Zeit, um das ganze Buch abschreiben zu können.
Mit meinem Vater kann ich natürlich mal sprechen, aber es ist seine Entscheidung.
Sagt, was macht dieses Buch so wertvoll für Euch?"

[Albenkind]

Teodorus:
der Mann sieht dich eine weile lang an und sagt dann etwas nachendlich und sich immer mal wieder durch die Haare streichent:
Es enthält viele Geheimnisse aus der Vergangenheit und hat mich schon zu so machen schatz geführt. Ich habe es von jemandem bekommen welcher es aber auch gern wieder haben wollte und dieser jemand hat schon so machen einbruch begangen, leider kann ich keine Namen nenne noch Personen beschreibung abgeben da die Gestalten immer schwarze umhänge getragen haben und nur Eis und Kälte zurück gelassen haben als sie das letzte mal vor ein paar Wochen versucht haben das Buch zu stehlen, es hat hier einen wahren Schneesturm gegeben, aber ich konnte ihnen das Buch grade noch so entreißen. Ich war es übrigens aus welcher den Zwerg und den Alb festgenommen haben als diese mir versucht haben das Buch zu stehlen, sie müssten jetzt im Gefängiss der Stadt sitzen.
Das ist gut wenn ihr mit ihm sprechen würdet aber solange ich keine anders artige Garantie habe werde ich das Buch behalten und ihr könnt es Euch ruhig ansehen, aber leider nicht mitnehmen.
Der Mann würde Euch den Rücken zuwenden und sich an dem kästchen zu schaffen machen, anschließend würde er Euch ein Buch hinhalten, der Titel heißt Die Ruinen von Seleniar, es ist in schwarzes leder gebunden, hat messing verschlüsse und auf dem Titel ist links ein Drachling abgebildet und rechts eine Ruine wie sie die Drachlinge erbaut haben könnten.
Er drückt dir das Buch in Hand.

[TrollsTime]

Oatu:

"Darf ich mich jetzt bewegen, Herr?"
von irgendwo her.

[Tamrir]

Jeribelle

Unauffällig prüfe ich den Einband auf seine Authentizität, als Hektor das Buch an Theo übergibt. Ein weiterer Käsewürfel wandert in meinen Mund, während ich kurz nachdenke. "Hektor, ihr habt nicht zufällig noch etwas interessantes was ihr anbieten könntet?", frage ich unschuldig und nippe an meinem Glas Wein.

[Albenkind]

Anklor
es geling dir nur mit Mühe dein Verlangen nach der begehrendswerten jungen und akktraktiv hübschen Frau zu unterdrücken, in deinem Blick zumindest.
Mijaska lächelt dich an und sagt: Herr es war mir eine freude Euch dienen zu dürfen Herr, ich stehe zu Eurer Verfügung für den Rest des Abend wollen wir gemeinsam wieder nach unten zum Essen gehen, Herr und soll ich in diesen Kleidern bleiben Herr. Eurer Wunsch sei mir Befeh Herr.
Sie würde einen tiefen knicks vor dir machen, der Priester würde seine Zauber fallen lassen und Oatu würde wieder seine gestalt annehmen und nun sehr lustig in den kleidern aussehen, Mijajska muss ein lachen unterdrücken.
Olaf sieht Euch an und kommt langsam wieder auf die Füße. Ich gehe zum Essen zurück und erstatte bericht beim Grafen. sagt er und verlässt den Raum, vorher hat er seine Waffe noch von den Lumpen befreit, auch die beiden Kämpferpriester machen ihre Waffen wieder schaft und würden den Raum verlassen, der Yonnuspriester würde zum beten da bleiben und mit einem Gsang zu Ehren von Yonnus und deinem Sieg beginnen.

Unten beim Grafen erwartet Euch ein herrliches Mahl aus Widlschweinbraten, Wein, Gemüse und anderen Wildsorten, wie eine Gans im Federkleid oder ein Fasan.
Mijaska würde sich dich hinter dich stehlen und du kannst ihr weichen brüste im Rücken und ihren weichen Atem in Naacken spühren asl sie dir Wein oder ein anderes Getränk deiner Wahl einschenk.
Wie ich hörte und sehe habt ihr gewonnen Herr von Frühlingsfels, meinen Glückwunsch, ich hoffe die Vorführugn war nicht zu anstrengend. Zwischen den nächsten Gängen habe die Schauspieler eingelanden welche uns eine Geschichte über die Götter erzählen werden und danach gibt es reichhaltigen Nachtisch. sagt der Graf der mit Olaf schon unten sitzt und auf Euch wartet damit ihr mit den Hauptgang weiteressen könnt, die Diener haben das Essen schon aufgetragne aber noch in Warmhalt behältern stehend verpackt.

Jeribelle
der Händler bilickt dich an: Nun etwas intereressanteres als diese Buch, an was habt ihr gedacht, natülich habe ich Lunare und auch den ein oder andern Solar sowie alte Münzen aus der Zeit der Drachlinge, ich habe Karten von meinen Handelsrouten, wertvolles Geschirr und Geschmeide für meine Geliebten in der Stadt, ich wüsste grade leider nicht was ich euch sonst noch so anbieten könnte.

[Cherubael]

Theodorus

Ich schaue mir das Buch durchaus interessiert an, überlege mir aber, ob es den Stress Wert ist. Offenbar ist es wertvoll und sehr angefragt, es würde sicher immer wieder Streit darüber geben.
Ich nehme mir vor, wenn wir hier raus sind, nochmal mit Jeribelle darüber zu reden, offenbar kennt sie den Mann ziemlich gut.
Und Skorn sollte ich auch mal fragen. Direkt unheimlich wie der Mann auf den Raben reagiert hat.