In meiner Gruppe gibt es dazu 2 Hausregeln, damit es etwas realistischer ist:
- Wurfwaffen können leicht erreichbar getragen werden. Werden sie an einem Waffengurt oä getragen, entfällt das Gegenstand verwenden vergleichbar mit der Besonderheit des Trankbeutels aus MSK. Die Benutzung dauert dann jedesmal nur die WGS.
- Gespannte Sehnen verschleißen. Bleibt eine Schusswaffe zu lange gespannt, leiert die Sehne aus. Das Einhängen der Sehne erfordert einmal Gegenstand verwenden. Wenn die Waffe zusätzlich auf dem Rücken getragen wird, z.B. für Reisen, sind es sogar 2 Aktionen.
Kann natürlich ein großer Nachteil für den Schützen sein, aber in anderen Momenten darf er auch die Verkürzte Vorbereitung nutzen um mit der Waffe im Anschlag warten und das Fernkampfwaffe bereitmachen zu überspringen.