Autor Thema: Götterwerdung auf Lorakis  (Gelesen 11294 mal)

Cerren Dark

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #15 am: 17 Dez 2016, 13:30:31 »
@Cerren
Also wenn du ein Priester einer "niederen" Gottheit bist, hast du keine Chance mehr Magie zu wirken? No Offense, ich versuche mich nur mit dem Thema zu befassen ^^.

Ähm... nee. Denn das, was ich als "niedere Gottheit" bezeichnet habe (mein eigener Begriff), ist eine Wesenheit, die nicht über genug eigene Energie verfügt, um sie anderen weiterzugeben. Damit kann sie keine Priester mit Energie versorgen, und somit hat sie keine Priester. Es mag aber durchaus sein, dass sie Verehrer hat, aber die zaubern dann wie alle anderen auch. Irgendwann kann es sein, dass diese "niedere Gottheit" (oder Proto-Gottheit? ^^) genug Macht angesammelt hat, um sie an andere Wesen zu channeln. Dann könnte sie beginnen, erste Priester zu haben und würde sich dann aus dem Status der "minderen Gottheit" zu erheben beginnen.

Zusammengefasst: Priester einer niederen Gottheit wären dann keine Priester im spieltechnischen Sinn. Es wären normale Leute, die einem speziellen Glauben folgen und sich deswegen vielleicht sogar als "Priester" titulieren, aber im spieltechnischen Sinne wären sie Normalos (zumindest, was die Magiebenutzung betrifft).

Ich weise aber nochmal explizit darauf hin, dass es sich hierbei nur um einen persönlichen Blickwinkel handelt, der nicht dem offiziellen "Splittermond" entsprechen muss.
Gruß,
Cerren
Nichts in Lorakis ist genau so, wie es scheint.

DeadFl4shx

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #16 am: 17 Dez 2016, 13:56:41 »
Dass das nur ein persönlicher Blickwinkel ist, ist mir bewusst, aber wozu wären wir im Forum, wenn wir nur aus Büchern zitieren wollen würden.
Aber ja jetzt verstehe ich deinen Blickwinkel. Ist halt schwierig den Grad zu finden, an dem man sich selbst dann im Prinzip die Stärke "Priester" einträgt.

Borbulus

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #17 am: 17 Dez 2016, 17:23:27 »
Ich hab den Götterband noch nicht ganz durch, aber es ist mindestens ein Gott als ehemaliger Sterblicher beschrieben der mir auf Anhieb einfällt und zwar Jord, der Gott der Gletscherzwerge. Er hat die Zwerge vor Jahrhunderten in den Norden geführt und man kann ihn definitiv verehren, sein Kult ist sogar eine Variante der Ausbildung. Da nirgends etwas anderes steht wird Jord wohl auch Zugang zur mythologischen Domäne haben. Ich meine mich erinnern zu können, dass er im Götterband als eher niederer Gott beschrieben wird, dennoch ein Gott.

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Ravenking

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #18 am: 17 Dez 2016, 18:01:36 »
Ich denke, es ist möglich und auch schon geschehen, dass Sterbliche zu Götterwesen geworden sind. Die Domänen sind für mein Empfinden an vielen Stellen als durchlässig beschrieben und haben gewisse "Überlappungen", die es für Wesen erlauben, zwischen ihnen zu wechseln - nicht nur als Besucher, sondern bei entsprechenden Umständen auch dauerhaft in ihrem Wesenskern.

Dafür gibt es, wie Bobulus schreibt, auch zwischen Diesseits und Götterwelt Beispiele. Mir fällt spontan z.B. auch Ulmon ein, der vermutlich / möglicherweise Darion, der Reichsgründer des Mertalischen Städtebundes gewesen sein soll.

Ich bin der Meinung damit ein sterblicher ein Gott wird braucht es drei Dinge in Lorakis :
-A) Wesen die an einen Glauben, das muss nichtmal etwas mit Macht in dem Sinne zu tun habe
-B) Er muss ein Abstraktes  Prinziep repräsentieren - Herrschaft oder Schutz zum Beispiel und desen Avatar sein in dem er den Prinziep bis aufs letzte Nacheifert, als ein Super Heiliger
-C) Er muss sterben, den sterbliche Können keine Götter sein, wie der Tod dann dargestellt wird als Himmelfahrt oder als Erhöhrung usw. ist eine andere Sache und die Gläubigen müssen über seinen Tod hinaus an ihn Glauben

Dass der Glaube für einen Gott eine wesentliche Rolle spielt als Quelle seiner Macht, ist immer ein überzeugender Gedanke, wäre für mich aber nur ein kleiner Aspekt bei der Gottwerdung. Nur weil sich Tausende zusammenschließen und an einen Mitmenschen glauben, wird dieser m.E. nicht zum Gott. Und auch ein Gott, an den keiner mehr glaubt, hätte für mich noch Macht (wenn auch vielleicht weniger in der Dieseitigen Domaine).

Das abstrakte Prinzip wäre für mich nicht unbedingt ein Faktor. Zwar wird jedem Gott - gerade in einem Pantheon - ein bestimmtes "Aufgabengebiet" zugesprochen, aber auch mit Blick auf die polytheistischen Religionen dieser Welt stelle ich mir das eher so vor, dass ein Gott ein (mächtiges) Wesen mit bestimmten Eigenschaften und Fähigkeiten (und auch Schwächen) ist, so dass man immer das Wesen anruft, das gerade zur gewünschten Aufgabe passt. Will sagen, ein Gott hat eben eine "Persönlichkeit", aber nicht unbedingt ein abstraktes Prinzip - auch wenn vielleicht ein Charakterzug so hervortritt, dass er eben als "Prinzip" der Gottheit wahrgenommen wird.

Den Punkt der Sterblichkeit sehe ich genauso: ein Wesen muss den Tod überwinden, wenn es göttlich werden will bzw. es verliert seine Sterblichkeit, wenn es Teil der Göttlichen Domäne wird.

Für mich käme noch ein weiterer, schwer fassbarer Punkt hinzu: die Person muss etwas besonderes geleistet haben, ein besonderer Mensch sein. Oder zu einem bestimmten, schicksalshaften Moment etwas vollbracht haben o.ä. Etwas, das sie über normale Personen hinaushebt und den Gedanken an Göttlichkeit glaubhaft macht.

Außerdem wäre ein solcher Vorgang für mich immer auch etwas Unfassbares und Mysthisches, sollte also letztlich nicht verstehbar sein und darf daher gerne auch etwas willkürliches haben, um Raum für dieses Feeling von Unbegreiflichkeit zu lassen.
« Letzte Änderung: 17 Dez 2016, 18:03:42 von Ravenking »
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Olibino

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #19 am: 18 Dez 2016, 08:38:27 »
Es ist ja sehr auffällig, dass alle Götter jeweils nur in einer Region oder von einem Volk verehrt werden. Und bei vielen Göttern gibt es Legenden, dass diese früher einmal auf Lorakis direkt gewirkt haben. Man denke z.B. an Myuriko, die ihr Volk in den Krieg geführt hat.

Ich denke es gibt 2 logische Erklärungen dafür:

a) Die Götter waren früher mal Lorakier, die schon zu Lebzeiten besondere Taten vollbracht und von ihrer Umgebung bewundert wurden. Nach ihrem Tod sind sie zu Göttern aufgestiegen. Ein sehr ähnliches Prinzip wird im Götterband bei Heiligen beschrieben. Evtl. ist Heiliger eine Vorstufe zu Gottheit. 

b) Die Götter gab es schon immer. Und sie lassen sich gelegentlich in Gestalt eines Sterblichen auf Lorakis nieder. Aufgrund der großen Taten, die sie dort vollbringen, werden sie von der normalen Bevölkerung verehrt. Dafür würde sprechen, dass sich manche Gottheiten sehr ähneln und es ohnehin Vermutungen gibt, dass es sich um ein und die selbe Gottheit handelt.

Finarfin

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #20 am: 20 Dez 2016, 20:16:48 »
An sich unterstütze ich die Option der Apotheose eines Sterblichen, allerdings möchte ich nicht zu viele allgemeinverbindliche Wahrheiten wie "Woher bekommen die Götter ihre Macht?" festgezurrt sehen.
Indem man zuviel definiert, macht man Kampagnenideen eher kaputt, als dass man welche schafft, gerade bei solch exotischen Kampagnen.
Wenn man zuviele Fragen unnötigerweise klärt, endet man wie bei DSA, wo die Götter am Ende Ärsche sind, weil sie sich mit den Seelen, dem Nayrakis der Gläubigen betanken, um ihre Macht einzusetzen (k.A. ob das immer noch so gilt), die Sache mit den Paradiesen also erlogen war, weil man am Ende als Panzertreibstoff im Göttlich-Dämonischen Krieg endet.

Da genieß ich die Offenheit von SpliMo, dass man alles unterbingen kann.

Zelon

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #21 am: 04 Apr 2017, 14:29:43 »


a) Die Götter waren früher mal Lorakier, die schon zu Lebzeiten besondere Taten vollbracht und von ihrer Umgebung bewundert wurden. Nach ihrem Tod sind sie zu Göttern aufgestiegen. Ein sehr ähnliches Prinzip wird im Götterband bei Heiligen beschrieben. Evtl. ist Heiliger eine Vorstufe zu Gottheit. 



Das ist ein richtig guter Gedanke und würde sich mit dem Aufstieg Jords decken. Meine persönliche Idee ist ja immer noch dass

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Vielleicht braucht es nicht nur den Glauben an mich, sondern auch den Glauben an meine Prinzipien. Wenn ich also ein Gott der Gerechtigkeit bin, müssen die Leute nicht nur an meine Person denken, sondern auch GLAUBEN, dass ich Gerechtigkeit bin. Am Ende ist man keine Person mehr, sondern eine abstrakte Personifikation von Werten und Ideen und dass in die Köpfe der Gläubigen zu bekommen, stell ich mir bei der Konkurrenz richtig schwer vor. So als Heiliger ist man ja wenigstens noch eine Persönlichkeit.

barbarossa rotbart

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #22 am: 05 Apr 2017, 09:38:16 »
Dank der verschiedenen Beispiele in Diener der Götter ist doch eigentlich der Glaube das einzige, was zählt. Ein Sterblicher, ein Feenwesen selbst ein lebloses Objekt oder sogar ein abstrakter Begriff kann zur Gottheit werden, wenn genug an dessen Göttlichkeit glauben und ihn verehren.

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #23 am: 05 Apr 2017, 09:48:09 »
Dank der verschiedenen Beispiele in Diener der Götter ist doch eigentlich der Glaube das einzige, was zählt. Ein Sterblicher, ein Feenwesen selbst ein lebloses Objekt oder sogar ein abstrakter Begriff kann zur Gottheit werden, wenn genug an dessen Göttlichkeit glauben und ihn verehren.
Das ist noch lange nicht gesagt.

Es wurde auch impliziert, dass ein anderer Gott die Verehrung eines Feenwesens oder eines Objektes als Maske benutzen kann, um seine eigene Agenda voran zu treiben.
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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #24 am: 05 Apr 2017, 09:53:32 »
Dank der verschiedenen Beispiele in Diener der Götter ist doch eigentlich der Glaube das einzige, was zählt. Ein Sterblicher, ein Feenwesen selbst ein lebloses Objekt oder sogar ein abstrakter Begriff kann zur Gottheit werden, wenn genug an dessen Göttlichkeit glauben und ihn verehren.
Das ist noch lange nicht gesagt.

Es wurde auch impliziert, dass ein anderer Gott die Verehrung eines Feenwesens oder eines Objektes als Maske benutzen kann, um seine eigene Agenda voran zu treiben.
Es wurde aber absichtlich offen gelassen. Hinter einem vergöttlichten Stein, kann aber muss nicht zwingend eine andere Gottheit stehen. Der Stein kann wirklich zur Gottheit geworden sein.

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #25 am: 05 Apr 2017, 10:08:38 »
Es wurde aber absichtlich offen gelassen. Hinter einem vergöttlichten Stein, kann aber muss nicht zwingend eine andere Gottheit stehen. Der Stein kann wirklich zur Gottheit geworden sein.

Nun, wie du selbst gesagt hast: Das steht jedem offen.
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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #26 am: 05 Apr 2017, 10:13:26 »
Und genau deshalb ist allein der Glaube, das einzige Merkmal, was wirklich wichtig ist.

Interessant wird es erst, wenn wir einen lebendigen Sterblichen haben, der als Gott verehrt wird und dessen Priester echte Priester (im Sinne der Regeln) sind.

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #27 am: 05 Apr 2017, 11:01:12 »
Da die Threadnekromantie nun sowieso schon passiert ist, vielleicht von mir als Thread-Autor an dieser Stelle noch ein paar Gedanken.

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So als kleiner Zwischenstand zur ursprünglichen Motivation, diesen Thread zu starten. Wenn ihr zu dem Hintergrund noch Alternativvorschläge oder Fragen habt, nur her damit.

LG
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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #28 am: 16 Apr 2017, 17:38:42 »
Also wie sich SpliMo für mich liest, ist die Möglichkeit des Aufstiegs für mich gegeben dh eine Person kann zum Gott werden und es gibt auch verschiedene Möglichkeiten dorthin zu gelangen. Eine Möglichkeit sehe ich daran ein höheres Wesen zu werden, dass eine bestimmte Aufgabe hat oder ein Wesenskern eine Wortes/Aufgabe zB Wenn der Held (fast) immer ehrenhaft mit Schild und Schwert gekämpft hat und aufgrund seines Rufes/Ansehen zur Verkörperung des ehrenhaftens Kampfes geworden ist, dann kann er diese Aufgabe übernommen oder es einem Wesen annehmen.

Mich erinnert das ein bißchen an die Roman-Reihe "Spiel der Götter". (Tja der arme Hochkönig Kallor... ;)

Thaxx

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Re: Götterwerdung auf Lorakis
« Antwort #29 am: 18 Apr 2017, 18:40:21 »
Also grundsätzlich denke ich, dass die Gottwerdung zu Lebzeiten fast nur durch - ich nenne es Mal "Schummeln", also irgendein magisches Ritual, stehlen der Macht eines bestehenden Gottes oder oder zu schaffen ist.

Klar mag das möglich sein einen Stein oder eine lebende Person zur Gottheit zu erklären aber diese Person (oder Stein  ;D) muss sich dann natürlich noch Skeptikern stellen und beweisen das er eine Gottheit ist (und meist auch irgendeiner Art von Inquisition!!).
Außerdem schmälert das etablieren einer neuen Glaubensrichtung ja auch die Anzahl an Gebeten die die anderen Götter einfahren und das schmeckt denen bestimmt auch nicht - also noch ein Punkt mehr der mir meine Gottwerdung erschwert - und einen angepissten Gott möchte ich persönlich nicht im Nacken haben ;D

Ich denke meist werden ehemals sterbliche Götter von anderen Gottheiten in diesen Seins-Zustand "erhoben".
Man denke an Talos aus der Elder Scrolls Reihe - dann gibt es da noch diesen Spieler/Säufer Gott aus Pathfinder - der ist, glaube ich zumindest, auch aufgrund irgendwelcher Leistungen von den anderen Göttern "geupgraded" worden.

Gottgleich zu werden ist da eher einfach würde ich sagen - schlicht unglaublich viel Macht anhäufen, sowohl magische als auch weltliche Macht versteht sich - Unsterblichkeit dazu -> Passt!  8)
Eine weitere Möglichkeit zur tatsächlichen Götterwerdung sehe ich da noch im Personenkult - wenn Selenius jetzt - aller chinesischer Kaiser - nie aus seinem Palast käme und sich dann auch anbeten lassen würde, könnte er vll ohne weiteres den wahren Götterstatus erreichen. Weil einfach niemand da ist der ihn prüfen kann - stellt euch vor man würde Gott testen und er versagt bei einem Test - wahrscheinlich würden viele,viele,viele Menschen ihren Glauben verlieren!

Das Problem bei dem Helden der aufgrund seiner Taten zum Helden und Sinnbild von eben diesem wird liegt ja direkt hier: Er ist eben nur das Sinnbild des perfekten Helden kein Gott - wer würde denn zu Herkules beten? Selbst in der Schlacht...

Alles in allem ein sehr schwieriges Thema... 8)
Also: Gehen ein Hirsch, ein Pfau und ein Kranich in eine Taverne...