Der Zauber Dunkelheit manipuliert die Lichtverhältnisse, welche einen äußeren, und damit durch diese Meisterschaft betroffenen Umstand darstellen.
Andere Zauber haben direkte Effekte, und gelten daher nicht als äußerer Umstand.
Beim Magnetismus könnte man argumentieren, dass er den Boden manipuliert, und so dieser zu einem äußeren Umstand mit dem angegebenen Malus wird. Der Zauber richtet sich nicht direkt gegen die betroffene Person, sondern gegen seien äußere Umgebung.
Das ist aber schon grenzwertig. Dunkelheit beeinflusst einen Umgebungswert, Magnetismus gibt direkte Mali. Schaut man sich andere Zauber an, z.B. Windschild, könnte man genauso wie bei Magnetismus argumentieren.
Fazit: Entweder man sagt bei allen Zaubern, welche durch Beeinflussung der Umgebung einen Malus geben, dass dies äußere Umstände sind, oder nur dann, wenn explizit äußerer Umstände angegeben sind. Ich würde nach zweitem verfahren, das ist regelkonsistent.
Dunkelheit wirkt sich als äußerer Umstand aus, Magnetismus u.ä. nicht.