Beidhändiger Angriff: Der Abenteurer ist in der Lage, effektiver mit zwei Waffen zu kämpfen. Wenn er mit dieser Kampffertigkeit abwechselnd mit beiden Waffen angreift (der erste Angriff muss immer mit der Hauptwaffe erfolgen, was bei ungleichen Waffen stets die langsamere ist), kann er bei erfolgreichem Nahkampfangriff seiner Nebenwaffe nachträglich einen Erfolgsgrad nutzen, um seine Waffengeschwindigkeit für diesen Nahkampfangriff zu halbieren. [...]
Was passiert eigentlich, wenn ich folgende Waffenkonstellation verwende:
- Haupthand: beliebige Handgemengewaffe (damit die Meisterschaften übersichtlich bleiben; WGS > WGS[Nebenhand])
- Nebenhand: beliebige freihändige Waffe (WGS > 5
- Drittwaffe: bloße Hände (WGS 5)
Kampfabfolge:
1. Angriff mit der langsameren Haupthandwaffe
2. Angriff mit der schnelleren Nebenhandwaffe
3. Angriff mit der bloßen Nebenhand
Die Formulierung der entsprechenden Meisterschaft sind offensichtlich ausgehend vom Kampf mit zwei Waffen entstanden, vielleicht gab es damals noch nicht einmal das angedachte Merkmal
freihändig aus Mondstahlklingen. Nun stellt sich mir die Frage, ob es möglich ist eine dritte Waffe einzubinden und wenn ja, wie. Mir fallen auf Anhieb drei Möglichkeiten ein:
1. Es wird nur ein Paar Waffen betrachtet, wenn danach eine dritte Waffe verwendet wird, muss der Angriffszyklus erneut bei der langsamsten Waffe beginnen.
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
2. Es werden dynamisch neue Paare ermittelt. Es wird also immer geschaut, ob die vorherige Waffe langsamer gewesen ist.
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
3. Es müssen zwei Waffen ausgewählt werden, die für den Beidhändigen Kampf verwendet werden können. Die dritte Waffe ist außen vor.
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Was haltet ihr für sinnvoll und warum?