Schatten über Bredenthal - Spielthread

[Olibino]

Sirion ruft mit Blick auf den Schatten oben: "Kann jemand hochklettern und es am zaubern hindern?"

[Cherubael]

Caelon und Yorick attackieren die Bestie nahezu zeitgleich, der Jäger schwingt seinen Säbel in großem Kreis, während der Adlige auf seine Gelegenheit wartet, um einen erneuten Versuch zu unternehmen, die Kreatur fest zu setzen.
Der Säbel durchdringt den Schatten, und man kann sehen, dass dieser seine Position leicht verändert, während die Klinge effektlos hindurch gleitet.
Yorick springt in dem Moment voran und zielt auf die Flügel, um das Tier am Fliegen zu hindern, bekommt diese aber nicht zu fassen.

Aziz, der sich die Kreatur ein wenig angeschaut und magisch analysiert hat, kommt auf folgendes:

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Aziz kann jetzt auch handeln.

In dem Moment schießt eine weitere Eislanze aus der Klinge des Alben hervor, verfehlt aber die Kreatur und kracht in einen Baum.

[TrollsTime]

"Wasser, Kälte, Licht, alles andere hilft hier nicht!"
So dann versucht er die Bestie mit Lästerlichen Flüchen "Düstres Feuerwesen, möge dich die schwarze Mutter ersäufen!" von den anderen abzulenken und klettert wagemutig

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den Baum hoch, um eine Bedrohungssituation zu schaffen, in denen die anderen besser handeln können.

[Cherubael]

Krassus, kann nach etwas Nachdenken folgendes erkennen:

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Krassus kann agieren.

[Etschbeijer]

Krassus holt tief Luft und ruft so laut sein kleiner Körper es her gibt um das Kampfgetümmel zu überbrücken (und vielleicht um seiner Angst Luft zu machen): Hey LEUTE!!!! Das sind Phönixe!! Aziz hat recht, mithilfe von Wasser, Kälte und Licht kann man sie leichter vernichten aber euer Schwert ist auch in der Lage sie zu verletzen. Sie sind normalerweise fragil und scheu aber irgendein widernatürlicher Einfluss muss sie manipuliert haben! Sie sind wesentlich zäher, aggressiver und hinterlistiger als es normalerweise von ihnen heißt! Das schwarze Feuer oder Schatten oder was weiß ich ist auch sehr ungewöhnlich und könnte als Indiz für eine etwaige Veränderung dienen!

[Cherubael]

Noch während der Gnom seinen Kameraden erklärt, welche Erkenntnisse er hat, schießt ein Pfeil an ihm vorbei auf den Schatten im Baum zu. Als der Pfeil auf der anderen Seite wieder heraus schießt und in den Baum schlägt, sieht es zunächst aus als wäre er effektlos hindurch geglitten.
Kurz darauf jedoch sinkt der Schatten langsam zu Boden, beschleunigt den Fall und scheint dabei in sich zusammen zu fallen... Auf Halber Höhe ist die dunkle Aura praktisch weg, ein schwarzer Vogel kommt kurz zum Vorschein. Dann... Zerfällt er in viele schwarze Federn, die langsam zu Boden gleiten.

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[Cherubael]

Der verbliebene Phönix kämpft unerbittlich weiter, diverse Lanzen aus Schatten schießen aus seinem Körper und prallen in Yoricks Rüstung, zwar treffend, aber keinen wirklichen Schaden verursachend.

Gurion ist weiterhin dabei, dem Feind mittels Magie bei zu kommen, bestärkt durch die Erkenntnisse von Aziz und Krassus.

[Olibino]

Sirion jubelt "Ja!. Der ist erledigt!"

Rainbow stößt von oben herunter und umkreist den Ort mit den Federn: "Erledigt!".
Doch dann wird er aufgeregt "Gefahr! Feder! Gefahr!"

[TrollsTime]

Ein Knacken im Geäst, dann stürzt sich eine Wolke aus Blättern, Fell, ranzigen Kleidern und blankem Stahl auf die letzte schattige Bestie!

[Etschbeijer]

Krassus stürmt auf den Haufen Federn zu, packt einen Sack aus und stopft die Federn da rein.

[TrollsTime]

Aziz rollt sich geschickt ab, tritt dabei versehentlich auf die Waffe, deren Parierstange und Griff sich dabei mit einem Knacken lockern. Zu einem effektvollen Schlag kommt es nicht mehr, sehr wohl aber zu einem etwas übelgelaunt blickenden Vargen in unmittelbarer Reichweite der Bestie. 

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[Olibino]

Angespornt von seinem Erfolg legt Sirion einen weiteren Pfeil ein und zielt auf die verbliebene Bestie.

Rainbow landet nabe bei Krassus und beobachtet ganz genau eine der der Federn.

[Cherubael]

Eine dritte Eislanze kracht in den Rücken der Kreatur, welche unbeeindruckt herum wirbelt und einem Schlag von Yorick (vermutlich knapp) entgeht. Während Sirion genau anlegt, bewegt sich die Bestie ein wenig auf die beiden Alben zu und schlägt dabei nach ihrem Angreifer.

[Yinan]

Yorick kann auf diesen Angriff nicht mehr schnell genug reagieren und wird in der Schulter getroffen. Zum Glück wird der Großteil der Wucht durch seine Rüstung und seiner, durch einen Zauber, borkigen Haut stark abgefangen, wodurch nur eine kleine Wunde entsteht, die Yorick jedoch nicht zu stören scheint.

[Cherubael]

Caelon nutzt die Gelegenheit zu einem waghalsigen Gegenschlag, der mitten durch die Kreatur geht und ihr offenbar den Rest gegeben hat;
Sie zerfällt ebenso wie die erste in einen Haufen kleiner schwarzer Federn, die zu Boden rieseln.

Gurion lässt langsam die Waffe sinken, behält die Umgebung jedoch noch im Blick.