Schatten über Bredenthal - Spielthread

[Etschbeijer]

Krassus erstarrt vor Schreck und muss sich zuerst neu orientieren und blickt dann hoch zu dem Adler ohne sich auch nur einen Centimeter zu bewegen und fängt an etwas zu schnell zu sagen:
"Mein Name ist Krassus Normalifex und wie heißt ihr?"
Woraufhin Krassus eine sehr sehr seeeeehr Teife verbeugung macht, sodass er fast den Boden küsst.

[Cherubael]

"UNS WURDE KEIN NAME ZUTEIL."

Die Verbeugung nimmt die Chimäre zur Kenntnis, reagiert aber nicht darauf. Es macht nicht den Eindruck, als könne sie mit dieser Geste etwas anfangen.

"WAS WILL EURESGLEICHEN HIER?"

[Etschbeijer]

"Ihr habt keinen Namen? Das tut mir leid zu hören. Warum seid ihr hier und möchtet ihr einen Namen erhalten oh weiser Adler?"

[Cherubael]

"WIR HABEN NOCH KEINEN NAMEN GEBRAUCHT.

WAS WOLLT IHR HIER?"

Plötzlich, eine weirere Stimme mischt sich in das Gespräch. Leicht knurrend, aber sanft. Fast wie ein basslastiges Schurren.
"Nun erschrrrecke doch den Kleinen nicht so.
Wie wärrre es damit, jederrr eine Frrrage, abwechselnd. Ihrrrr seid drrrran, Krrrassus, uns unserrre Frrrage zu beantworrrten.

Wirrr mögen den Namen, Krrrassus..."

"WIR NICHT, DOCH SO SEI ES."

[Etschbeijer]

Krassus schaut wer ihn jetzt anspricht und richtet sich dann an die Chimäre:
"Wir würden gerne hier vorbei gehen und den Preis dafür erfahren.
Ich möchte dann von euch wissen ob ihr wisst was es mit der Kreatur auf sich hat, die diese Federn gehören" und Krassus holt ein paar Schwarze Federn aus dem Beutel und präsenteirt sie der Chimäre.

[Cherubael]

Gesprochen hat der Puma, der linke Kopf der Chimäre.

"WIR KÖNNEN NIEMANDEN HIER VORBEI LASSEN."

Adler schaut auf die Federn.
"DIESE FEDERN SIND UNS UNBEKANNT."

"Vielleicht gehörrrren sie zu seinerrr anderrrren Brrrut?"

"SCHWEIG.

WIR WISSEN ES NICHT."

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"NÄCHSTE FRAGE.
WIESO WOLLT IHR VORBEI?"

[Etschbeijer]

"Die Stadt wird von schwarzen, verdorbenen Phönixen geplagt und wir wollen wissen, wer das diesen armen Tieren angetan hat, um sie von dieser Qual zu erlösen und um ein solches Schicksal weiteren Tieren zu ersparen. Warum darfst du uns nicht vorbei lassen? Darfst du nicht hier raus, die Sonne sehen und durch den Wald streifen? Leidest du?"

[Cherubael]

"PHÖNIXE SIND NICHT SCHWARZ. SIE MÜSSEN WAHRLICH VERDERBT SEIN. EIN NOBLES ANSINNEN."

"Der Herrrr hat es befohlen. Wirrrr warrren immerrr hierrr."

"DIE SONNE... SO LANGE HER..."

"Was scherrren dich die Phönixe?"

[Etschbeijer]

"Ich will den armen Kreaturen helfen, sie sind mit sicherheit nicht freiwillig verdorben worden. Wer ist euer Meister? Kann ich euch helfen hier raus zu kommen? Warum will er, das ihr hier bleibt?"

[Cherubael]

"ZU VIELE FRAGEN.
WIR BEANTWORTEN EINE. WÄHLE."

[Etschbeijer]

"Was kann ich tun damit ihr wieder nach draußen, zur Sonne, in die Freiheit gehen könnt?"

[Cherubael]

Es herrscht kurz Stille. Dann:
"Unserrrre Bindung an diesen Orrrrt muss getrrrrent werrrrden.

...

Wieso solltest du uns helfen?"

[Etschbeijer]

"Wie kann eure Bindung an diesen Ort getrennt werden? Wenn ich es kann werde ich es tun."

[Cherubael]

WIESO... SOLLTEST DU UNS HELFEN?"

[Etschbeijer]

"Ihr wirkt nicht glücklich oder Ausgelastet oder irre ich mich?"