Schatten über Bredenthal - Spielthread

[Skavoran]

Caelon schließt sich dem Angriff an.

[Olibino]

Jetzt oder nie!
Sobald er besser sehen kann, schießt auch Sirion mitten in den Kampf hinein auf die Bestie.

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[Cherubael]

Als Yorick seine Waffe zieht, beginnt die Umgebung sich zu erhellen; Man kann was erkennen, und mit seinen herausragenden Augen hat er auch keinerlei schwierigkeiten, einen effektvollen Angriff zu landen.

Yorick

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Caelon, der jetzt durch die beleuchtete Waffe und die hellere Umgebung immerhin etwas erkennen kann, nutzt er seine Gelegenheit und stürtzt sich ebenfalls auf diesen, nun zumindest rudimentär erkennbaren Feind.

Caelon

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Einen guten Moment abwartend, nutzt auch Sirion die Gunst der Gelegenheit und Feuert, mit geübten Augen, in das Getümmel. Der Pfeil passiert seine neuen Freunde und verschwindet im Körper der Kreatur.

Sirion

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[Yinan]

Yorick denkt nicht lange nach, als er nun die Bestie erkennen kann. Ein zögern würde nur dazu führen, dass eine eventuelle Überraschung zunichte gemacht wird. Statt dessen stürzt er sich auf die Beste.
Du musst diese Waffe nicht als Werkzeug, sondern als Teil deiner Selbst sehen, hatte sein Lehrer ihm immer gesagt, und genau das tut er nun auch. Mit seiner vollen Kraft stößt er seinen Rechten Arm nach vorne, so als ob er versucht, die Bestie nicht nur zu treffen, sondern durch ihr durch zu schlagen. Und er hat Erfolg damit.
Ob es nun die Überraschung war, Glück oder etwas anderes, kann Yorick nicht sagen, aber ihm ist klar dass dieser Treffer ihm wohl nicht mehr besser gelingen könnte. Das Bundi gräbt sich in die Bestie.

[Skavoran]

Caelon rennt mit gezückter Klinge auf die Bestie zu und erwischt sie am Bein. "Die Fallen! Los,los,los! Sie darf nicht nochmal entwischen.",ruft er und greift wen möglich von neuem an.

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[Olibino]

Nachdem sein Pfeil gut getroffen hat legt Sirion gleich einen neuen Pfeil ein.

[Cherubael]

Die Kreatur bäumt sich auf, und es sieht so aus, als würde sie Schmerzensschreie von sich stoßen, jedoch ist nicht das Geringste zu hören, außer der eigenen Anstrengungen.
In dem Moment wo Yorick sein Bundi im Körper der Bestie versenkt, wird ihm klar, dass Licht offenbar doch die richtige Wahl zu sein schien. Als sie mit dem Schnabel nach ihm hackt kann er die Wucht seines Hiebes nutzen, um dem Angriff zu entgehen.
[Durch den Triumph verfehlt ihr Angriff automatisch]

Im nächsten Augenblick zuckt sie zur Seite, als Caelons Säbel einen tiefen Schnitt in ihr Bein zieht.


Die Bestie nun so aus der Nähe betrachtet...

Geschichte und Mythen ggn 20

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Arkane Kunde gegen 20 (nur wer Punkte hat)

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Jagdkunst oder Tierführung ggn 20

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Wahrnehmung gegen 20 (Sicht, keine Umgebungssinne)

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Caelon

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[Yinan]

Die Schauergeschichten, die er über die Verheerten Lande gehört hat, hatten anscheinend doch mehr Wahrheit in sich, als Yorick gedacht hatte.
Jetzt wo er selbst solch einer Bestie gegenüber steht, empfindet er einen ganz neuen Respekt gegenüber dem Wächterbund, der sich mit diesen Biester andauern rumschlagen muss.
Das die Bestie anscheinend keine Wunden bekommt, irritiert Yorick etwas, doch da Lichtmagie zu helfen scheint, versucht er, sein Momentum beizubehalten, und startet gleich den nächsten Angriff.

[Skavoran]

Diesmal landet Caelon einen Volltreffer und kommt dabei auf eine Idee. Wäre es möglich das Monster mit seiner eigenen Kette festzusetzen?

[Cherubael]

Die Kreatur wirbelt herum schlägt mit einem Flügel nach Caelon , der sich aber genau im rechten Moment, scheinbar mühelos unter der Attacke wegducken kann.
[auch hier automatischer Fehlschlag aufgrund des Triumphes]

Ob die teilweise brachialen Treffer überhaupt eine Wirkung erzielen, lässt sich schwer sagen. Die Treffer sind da, das spürt man deutlich. Dennoch zeigen sich keine Anzeichen von Erschöpfung, oder auch nur sichtbare Wunden auf dem Wesen.

Mit einem Mal macht es einen Satz nach hinten, als hätte es geahnt, das keine Sekunde darauf ein Wurfnetz an eben der Stelle landet, wo es eben noch stand.
Es nutzt den Satz aus, um sich wieder in die Luft zu erheben, breitet seine Schwingen aus. Noch hängt die Bestie nur knapp über dem Boden in der Luft...

Jetzt oder nie. Ein Manöver Umreißen kann genutzt werden, um sie vorübergehend fest zu halten, alternativ Akrobatik gegen den KW um die Kette zu ergreifen.
Auf dem Boden liegt auch ein Wurfnetz, das mit Jagdkunst gegen den GW geworfen werden kann.
Caelon hat den Vorrang, da er eine herausragende Initiative hat.

[Skavoran]

Caelon sprintet zum Netz und wirft es auf die Bestie.

Jagdkunst (Risikowurf)

Rolled 4d10+8 : 10, 4, 1, 3 + 8, total 26

[Cherubael]

Das Netz segelt, obwohl professionell geworfen, nur ungefähr in die richtige Richtung, da es bei der Dunkelheit einfach schwer ist, das Ziel gut an zu visieren.

Ob durch Glück oder Berechnung kann man nicht ausmachen, aber genau im rechten Moment zuckt die Kreatur nach rechts, unter das Netz, welches sich um sie legt. Zunächst scheint sie das kaum zu realisieren, bis sie, immernoch flatternd, zu Boden sinkt.

[Yinan]

Yorick versuch die Chance zu nutzen und das Gleichgewicht der Bestie zu stören, so dass sie nicht nur nicht weg fliegt durch das von Caelon geworfene Netz, sondern auch noch auf dem Boden liegt.
Mit voller Kraft und dem Bundi quer zu seinem Körper, stürzt er sich auf die Bestie um sie am Oberkörper zu treffen und damit zu Boden zu drücken.

[Cherubael]

Noch völlig mit dem Netz zugange, bemerkt die Bestie den anspringenden Yorick gar nicht, und einen Augenblick später landen sie, wiedermal völlig geräuschlos, auf dem Boden.
Während die Kreatur noch sehr mit sich zu kämpfen hat, kann Yorick mit Leichtigkeit abrollen und lamdet auf den Füßen.

Erst langsam und zurückhaltend, dann lauter und kräftiger, fangen die Gardisten auf den Türmen an zu jubeln, und der Varg am Boden kämpft sich hoch und lächelt grimmig.

[Olibino]

Sirion läßt seinen Bogen langam sinken und schaut sich dabei aufmerksam um. Vielleicht hat irgend jemand oder irgend etwas die Bestie hierher gelockt oder gesteuert. Er achtet besonders auf Personen, die versuchen, sich zu verstecken oder davonzuschleichen oder sich sonst wie anders als alle anderen verhalten.