Die Gruppe bricht das Lager ab und macht sich auf den Weg in das Gebirge.
Ein schmaler Pfad, noch gerade bequem begehbar, schlängelt sich durch Berge und Schluchten. Er ist zwar felsig, wirkt aber irgendwie abgetreten, geebnet.
Einmal wird die Gruppe mit kleinen Steinchen beworfen, offenbar hat sie das Reich einer Gruppe Felslinge betreten. Bevor es aber zu einer Auseinandersetzung kommen kann, machen sich die kleinen Wesen auch schon auf und davon.
Es geht vorbei an einem kleineren Lava-Fluss, den man aber schnell hinter sich lässt, und am Rande sieht man einige kleinere und größere Höhlen. Immer begleitet von den fliegenden Aasfressern am Himmel.
Noch ein kleines Stückchen weiter voran, hinter einer Biegung, verbreitert sich der Pfad auf zunächst etwa 6 Meter, und später in eine Art Tal.
Rechts und links sind weiter steile Abhänge, jedoch nach oben hin, kein Abgrund.
Und dort voraus, vielleicht 20 Meter entfernt, scheint es eine Art Gebäude zu geben. Es besteht im Prinzip nur aus Säulen, die oben zusammen geführt werden, Wände im eigentlichen Sinne gibt es nicht. In der Mitte schreitet eine Gestalt auf und ab, etwas hager, relativ groß, und kräftig rote Haut.