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Schatten über Bredenthal - Spielthread

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Cherubael:
Einleitung

Die Stadt Bredenthal liegt östlich der Rolke, direkt südlich von einem nicht unwichtigen Handelsweg. Südöstlich befindet sich der Bredenforst. Erste Ausläufer befinden sich aber schon nahe der Stadt, in westlicher Richtung.
Die Stadt ist von einer dicken Mauer umgeben, doch bereits außerhalb befinden sich einige Häuser. Am Handelsweg hauptsächlich Tavernen, Wagner, und Scheunen.

Bereits auf dem Weg in die Stadt hat man in umliegenden Dörfern unweigerlich die bedrückte Stimmung bemerkt. Die Menschen werden ängstlich, man weiß nicht genau was los ist, allerdings kann an immer wieder hören, dass in Bredenthal ein schreckliches Monster sein Unwesen treiben soll; Immer Nachts bricht es aus der Dunkelheit hervor und terrorisiert die Bevölkerung, die Stadtwache, obwohl gut organisiert und aufgestellt, ist machtlos.
Man kann vorerst nichts genaues erfahren, da sich scheinbar nur Gerüchte verbreiten, und alle Informationen nur durch fahrende Händler verbreitet werden. Wenn sie sich denn noch nach Bredenthal trauen...

Vor Ort ist das erste was man bemerkt (neben der soliden und recht modernen Mauer), dass die Straßen sehr ruhig sind. Wenige Menschen sind unterwegs, wer draußen ist, wirkt bedrückt und zurückhaltend.

Innerhalb der Stadt befinden sich noch weitere Mauern. Es scheint, dass durch das Wachstum der Stadt die Mauer immer weiter nach außen gesetzt wurde.

Wer aus Westen oder Osten kommt, dem begegnen als erstes die Tavernen und Scheunen, das eine oder andere Gasthaus.
Wer aus Süden kommt sieht östlich des Weges den Bredenforst, noch einige Stunden vor der Stadt. Kurz vor den Mauern lichten sich die Bäume und es stehen eher noch diverse einzelne Bäume vor der Stadt. Die ersten Gebäude hier sind hauptsächlich Wohnhäuser.

LordMannelig:
Gerrick Tröter kommt im Laufe des Tages in Bredental an. Die allgemeine Stimmung in der Stadt und in den umliegenden Dörfern hat schnell sein Misstrauen geweckt. Auf seiner Suche nach einem billigen Gasthaus in der Stadt sieht er sich immer wieder um um sicher zu gehen, das ihm niemand auflauert.

Yinan:
"Das sieht ja schlimmer aus, als ich befürchtet hatte..." murmelt Yorick zu sich selbst, als er die Stadt erreicht und die Atmosphäre und das Verhalten der Bewohner Bredenthals erblickt.

Nachdem er schon von einigen Reisen von diesem Monster gehört hat, dachte er sich schon, dass die Stimmung nicht gerade die beste sein wird, aber der direkte Anblick schockierte ihn doch etwas mehr, als er erwartet hatte.

Wie dem auch sein. Vielleicht kann ich ja dazu beitragen, dem Ganzen hier eine Ende zu setzen um den Bürger Bredenthals wieder ihr Lächeln zurück zu geben.
Anstatt eine Gaststätte aufzusuchen, wie er ursprünglich vor hatte, ging er an diesen Vorbei und macht sich gleich dazu auf, die Stadtwache aufzusuchen, um seine Hilfe anzubieten.

Leona:
Als Nikaýa die Stadt voller Tatendrang betrat, sind ihr die ruhigen und fast schon menschenleeren Straßen aufgefallen, welche für eine Handelsstadt doch äußerst ungewöhnlich sind. Auch der Kapitän des Schiffs, mit welchem Nikaýa gereist war, hatte ihr Bredenthal als fröhliche, lebendige Stadt beschrieben, wovon sie im Moment jedoch nicht viel merkt.
"Das ist ja alles ziemlich komisch", meint sie eher zu sich, während sie sich nach einer Person umsieht, die sie fragen könnte, was hier los war.
Auf ihrem Herweg ist sie zwar ein paar Händlern begegnet, jedoch hatte sie sich nicht mit ihnen unterhalten und weiß dementsprechend nichts über die Situation der Stadt.

Olibino:
Sirion Wolkenstürmer wandert von Süden kommend Richtung Bredenthal. Der Bauer, bei dem er zuletzt übernachtet hatte, hat so merkwürdige Andeutungen über ein Monster in Bredenthal gemacht, die Situation möchte er sich ansehen.

Bevor er allerdings Bredenthal  betritt, macht er einen ausgedehnten Abstecher durch den Bredenforst, um einige Kräuter zu sammeln, die er verkaufen kann. Schließlich besitzt er kein Geld und die Leute in den Städten verlangen sehr oft für alles mögliche Geld. Natürlich sammelt er auch Nahrung für sich selbst, die ersten leckeren Beeren sollten reif sein. Und er achtet darauf, ob sich die Tiere des Waldes merkwüdig verhalten.

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