Autor Thema: Zielen bei Geschosszaubern  (Gelesen 17163 mal)

Connoar

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #60 am: 15 Jul 2016, 16:29:57 »
Zitat
Ich habe jetzt mal etwas im Internet recherchiert. Die zugelassene maximale Zugkraft für FITA-Schießen ist 60lb, genutzt wird wohl eher 35-45. Englische Langbögen lagen nach Wiki-Angaben im Schnitt bei 80lb. Ja Du kannst mit modernem Material und Technik was höheres bauen, aber es nutzt niemand.
Bei traditionellem / instinkitvem / intuitivem (wie auch immer) Schießen kommt nach Ausziehen, Ankerpunkt sofort Loslassen. Kein Zielen. Auf diversen Videos im Internet wird da sofort ausgelößt, manche haben noch 1-2s dazwischen, möglicherweise zur Kontrolle des Ankerpunktes/Körperhaltung. Da habe wohl viele "keine Ahnung" und liegen "leider falsch".

Da es dir wichtig zu sein scheint, will ich nur noch mal sicher gehen das wir nicht aneinander vorbei reden. Du sagst : ein halten bzw. ein zielen im ausgezogenen Zustand ist beim Bogenschießen (mit einem sagen wir Jagd oder Kriegsbogen) nicht möglich, da weder der Kraftaufwand zu bewältigen ist noch das Material dieser Beanspruchung gewachsen ist.
Ich sage : doch das geht, hab ich selbst bereits gemacht.(übrigens mit modernen und altmodischen Bögen)
Du hast dich nach eigener Aussage darauf hin kundig gemacht und bist immer noch der Meinung dass ein tatsächliches zielen (egal wie lange) nicht möglich ist sondern das man sofort nach dem man den maximalen Auszug erreicht los lassen muss.
Tut mir leid aber du hast damit schlicht unrecht. Ich will dir nix böses aber deine Vorstellung wie Bogenschießen funktioniert ist nicht realistisch.
Und noch mal zum klarstellen ich behaupte nicht dass man lange zielen bzw. halten muss, wobei die Frage aufkommt wie lange lange ist(ich hab bein ner Scheibe meist so 2-5 Sekunden gehalten, länger hab ich bei Armbrust, Luftgewehr und Kleinkalieber übrigens auch nicht gezielt), sondern das es üblich und möglich ist. Wobei es hier auch egal ist welche Art des Zielens man bevorzugt.
Zum Englischen Kriegs/Langbogen hab ich ja schon was gesagt, das Teil ist zum Jagen ungeeignet schießt aber halt mal verdammt weit
Zitat
Im Gegensatz zur Jagd wurde mit den damaligen Kriegsbögen nicht gezielt, sondern auf die Salvenwirkung gesetzt. Durch die große Anzahl an Schützen und dementsprechend vielen gleichzeitig niedergehenden Pfeilen war die Trefferwahrscheinlichkeit trotzdem recht hoch. Kriegsbögen hatten ein hohes Zuggewicht, typischerweise mehr als 100 englische Pfund, das sind ca 45 kg. In alten Chroniken wurde berichtet, dass die Pfeile „dicht wie Schnee“ auf den Gegner niedergingen.
« Letzte Änderung: 15 Jul 2016, 17:01:40 von Connoar »
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Chanil

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #61 am: 15 Jul 2016, 16:31:16 »
@Yinan: Nicht zulassen ist übertrieben, wohl wahr. Einschränken tut es einen dennoch, wenn man im Notfall den Malus bekommt. Klar hast du vollkommen recht, man kann die Zauber noch oft ohne den Malus einsetzen. Aber oft genug kommt der Malus zum tragen, wenn es darauf ankommt.

Als allgemeine Meisterschaft, die auf alle Zauber wirkt die gegen die VTD gehen, wäre auch schon gut. Dann muss ich nicht gezwungen eine ganze Magieschule lernen, auch wenn eine Meisterschaft für 1 Zauber auch nicht soo prickelnd ist.
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

Sinn haben

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #62 am: 16 Jul 2016, 13:35:06 »
Die Aktion "Zielen" dauert in Splittermond Variabel 2 bis 6 Ticks.
Ein Tick entspricht etwa einer halben Sekunde.
2 bis 6 Ticks entspricht also 1 bis 3 Sekunden.
Fällt dir irgend etwas auf?
Ticks sind ein Spiel-Konstrukt und haben mit realen Zeiten nichts zu tun (auch wenn es manchmal paßt).

Zitat
Dann fange ich nicht an hier im Forum darum zu diskutieren, wie angeblich unsinnig es ist, das es diese Waffe nicht gibt
Ist das ein Vorwurf gegen irgendjemanden hier? :p

Zitat
sondern mache einfach eine Hausregel und gut ist. Und warum jetzt die Waffe gegen KW gehen sollte, ist mir echt schleierhaft.
Möglicherweise weil die Hauptidee hinter solchen "Waffen" wie Bola, Lasso oder Netzt nicht irgendein Schaden ist, sondern, den Gegner von den Beinen zu holen, und/oder in der Bewegung einzuschränken. Und solche Proben gehen nun mal gegen den KW.
Oder wenn Du Steine/Wurfsterne nutzt, um den Gegner abzulenken: Ablenken geht halt üblicherweise gegen den GW.

Zitat
Was ich in meiner Gruppe machen und was für für Hausregeln entwickeln ist nochmal was komplett anderes als dass, was ihr hier beredet.
Du hast als einen Grund für "kein Zielen bei gegen-VTD-Zaubern" angeführt, daß es keine Fernkampfangriffe gegen KW und GW gibt. Dabei muß man das "nicht gibt" aber im Sinne von "nicht erlaubt sind" auffassen.
Und ich glaube nicht, daß sie (balancetechnisch) verboten sind, sondern lediglich, daß sie so selten in der Anwendung, daß die Regelautoren sie deshalb nicht behandelt haben.

Zitat
Aber hier geht es um die offiziellen Regeln. Und wenn ihr hier sagt, dass sie unbalanciert oder unsinnig sind, obwohl sie das nicht sind, dann rede ich da auch kontra.
Ich habe nicht behauptet, daß die Regel unbalanciert ist. Ich habe nicht die nötige Erfahrung, ich habe keine Monte-Carlo-Simulation dazu gemacht und auch keine anderen Warscheinlichkeitsberechnung durchgeführt.


Du sagst : ein halten bzw. ein zielen im ausgezogenen Zustand ist beim Bogenschießen (mit einem sagen wir Jagd oder Kriegsbogen) nicht möglich, da weder der Kraftaufwand zu bewältigen ist noch das Material dieser Beanspruchung gewachsen ist.
Wenn es ein Deiner Kraft ensprechender Bogen ist, dann ist das Halten vielleicht möglich, aber es ist so schwer, daß aufgrund der Anstrengung Deine Trefferwarscheinlichkeit sinken würde. Wenn Du ihn ruhig halten kannst, dann ist er zu schwach für Dich.
Und ja, ein Selfbow ohne Backing geht Dir zu einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit kaputt, wenn Du ihn im Vollauszug hälst (Und selbst im 17./18. Jahrhundert wurden Langbögen in England hauptsächlich ohne Backing gebaut, weil der Leim nicht gut genug war um die hohe Luftfeuchtigkeit zu vertragen).
Und was für Bögen werden wohl in einem mittelalterlichen Setting hauptsächlich verwendet? Mal abgesehen von Reiterbögen. Die ankerst Du aber nicht mal im Gesicht, sondern an der Brust, da ist Zielen also sowieso sinnlos.

Zitat
Zum Englischen Kriegs/Langbogen hab ich ja schon was gesagt, das Teil ist zum Jagen ungeeignet schießt aber halt mal verdammt weit
Ich habe nicht von speziellen Kriegsbögen mit 100+lb geredet, sonder vom durchschnittlichen Bogen mit 80lb. Was höher liegt als die 60lb, die maximal bei FITA erlaubt sind.

Zitat
Ich sage : doch das geht, hab ich selbst bereits gemacht.(übrigens mit modernen und altmodischen Bögen)
Du hast also einen "altmodischen" 80lb Bogen im Vollauszug gehalten? Und derjenige, der ihn Dir geliehen hat hatte nichts dagegen? Hatte der Bogen ein Backing?

Connoar

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #63 am: 16 Jul 2016, 15:33:49 »
Zitat
Und ja, ein Selfbow ohne Backing geht Dir zu einer nicht geringen Wahrscheinlichkeit kaputt, wenn Du ihn im Vollauszug hälst (Und selbst im 17./18. Jahrhundert wurden Langbögen in England hauptsächlich ohne Backing gebaut, weil der Leim nicht gut genug war um die hohe Luftfeuchtigkeit zu vertragen).
Aha, jetzt sind wir also schon bei der Beschränkung von  Selfbow ohne Backing mit über 80 lb, schön wie du dir deine Aussage richtig redest. Wobei selbst da eine Beschädigung oder eine mangelhafte Fertigung nötig ist damit er bei normalem Gebrauch (was voll ausziehen ist) kaputt geht.
Zitat
Und was für Bögen werden wohl in einem mittelalterlichen Setting hauptsächlich verwendet?

Da verweise ich auf die Bilder vom : Albenbogen, Wintholder Langboden. Reiterbogen, Vargebbogen, das sind alle Kompositbögen . Es bleiben lediglich der Kurz und Langbogen bei denen man vom Bild her nicht darauf schließen kann ob sie einfach aus einem Stück Holz geschnitzt oder irgendwie behandelt oder verstärkt wurden.Soviel dazu.
Zitat
Du hast also einen "altmodischen" 80lb Bogen im Vollauszug gehalten? Und derjenige, der ihn Dir geliehen hat hatte nichts dagegen? Hatte der Bogen ein Backing?

Nein hab ich nicht, es war ein Kompositbogen wie viel lb der hatte kann ich nicht mehr sagen, ist zu lange her ich schätze irgendwas um die 60lb.Kompositbögen gibt es übrigens bereits verdammt lange :
Das älteste Beispiel eines Angularbogens mit stark reflexen Wurfarmenden (bei sehr wahrscheinlicher Kompositbauweise) stammt aus Göhlitzsch, einem Vorort von Leuna in Sachsen-Anhalt. Dieses bereits 1750 entdeckte Steinkistengrab aus der Zeit der spätneolithischen Megalithkultur zeigt einen auf der Innenseite des steinernen Sarkophags eingeritzten Bogen von 1,20 m Länge. Der Autor Leif Steguweit vermutet, dass es sich trotz der nur ca. 50 cm langen Pfeile um einen realen Größenbezug der substitutiven Grabbeigaben handelt und diese Kurzpfeile (im Felsbild ohne Steinspitzen eingeritzt) möglicherweise vergiftet waren.
Der älteste archäologische Beleg der Kompositbauweise (als Bodenfund) stammt aus dem Endneolithikum aus der Region Pribaikalja in der Nähe des Baikalsees (Geweihbogen). Von dort aus soll sich die damals neue Bogenart ins bronzezeitliche Vorderasien und Europa ausgebreitet haben, wo die Weiterentwicklung des Kompositbogens dann jeweils getrennt voneinander vonstattenging. Die Naram-Sin-Stele (um 2200 v. Chr.) zeigt den König von Akkad mit einem kurzen Reflexbogen, für den eine Kompositbauweise naheliegend ist.


Nen einfachen hölzernen Langbogen mit um die 40 Pfund hab ich selbst besessen und der war aus einem Stück  ohne Verstärkung und ließ sich problemlos ausziehen und halten.

Was hat eigentlich dein Gespräch mit deinem Bogen schießenden Kollegen ergeben, ich hab eigendlich gehofft dem würdest du eher Glauben schenken als mir.

Du wirfst hier mit Zahlen um dich ohne ihre Bedeutung zu verstehen, Für einen Jagdbogen zb. Sind   40-60 lb mehr als ausreichend. Der einzige Bogen, aus einem Splittermond Regelwerk, dem ich mehr als 80 lb geben würde ist der Vargenboge (min Stä 5) und der ist ein Kompositbogen.
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Drarsus

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #64 am: 16 Jul 2016, 16:45:59 »
Vielleicht per PN? In einem extra Thread?

Zur Sache tut das hier gar nichts mehr und evtl. Antworten auf die Ausgangsfrage, oder wirklich hilfreiche Kommentare muss man doch langsam mit Aufwand suchen

Chanil

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #65 am: 16 Jul 2016, 17:10:40 »
Sind wir hier noch im Beitrag über das Zielen bei "Geschosszaubern"?
Bitte btT.
Wobei die Frage ja schon beantwortet wurde...
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

Anbei erwähnt, ist gesunder Menschenverstand, anders als viele annehmen, sehr variabel in seiner Ausprägung und keinesfalls eine feste Größe in Art, Umfang oder Funktion.

Yinan

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #66 am: 16 Jul 2016, 17:13:40 »
Die Ausgangsfrage wurde schon auf Seite 1 beantwortet, insofern hat sich das Thema schon seit langen.

Kann man bei Zauber die Aktion "Zielen" einsetzen?
Die Antwort lautet: Nein, kann man nicht.

Kann ich nur Saint Mikes Worte wiederholen:
Die Regel ist da und intendiert, sogar bereits bestätigt. Punkt. Kann aber in der hauseigenen Runde jederzeit angepasst werden. Thema erledigt, würde ich sagen.
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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Connoar

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #67 am: 16 Jul 2016, 19:09:23 »
Ihr habt natürlich Recht, ob man einen Bogen, wie er bei Splittermond verwendung finden könnte, komplett ausziehen und halten kann ist für den ursprünglichen Betreff ziemlich schnurz.Extra Thread oder Pn erscheint mir sinnlos. Für mich ist das Thema beendet.
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Sindbad

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #68 am: 17 Jul 2016, 12:32:10 »
Die Ausgangsfrage wurde schon auf Seite 1 beantwortet, insofern hat sich das Thema schon seit langen.

Kann man bei Zauber die Aktion "Zielen" einsetzen?
Die Antwort lautet: Nein, kann man nicht.

Kann ich nur Saint Mikes Worte wiederholen:
Die Regel ist da und intendiert, sogar bereits bestätigt. Punkt. Kann aber in der hauseigenen Runde jederzeit angepasst werden. Thema erledigt, würde ich sagen.

Würde man das so sehen, wäre der Sinn eines Forums ad absurdum geführt. Foren sind zum Diskutieren und Austauschen da.

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #69 am: 17 Jul 2016, 13:19:55 »
Kommt darauf an, über was du diskutieren möchtest:

1. Mögliche Hausregeln für das Zielen mit Zaubern?

2. Mögliche Formulierung für spätere, offizielle Werke wie den Magieband?

3. Kritik an der aktuelle Regelung?

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Drarsus

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #70 am: 17 Jul 2016, 13:53:14 »
Alle 3 Punkte sind ja auch irgendwie in diesen Thread passend und angebracht. Allerdings eine Diskussion über Bogen etc. gehen dann doch sehr vom Topic weg und gehören einfach ausgelagert.

Sindbad

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #71 am: 17 Jul 2016, 14:05:39 »
Alle 3 Punkte sind ja auch irgendwie in diesen Thread passend und angebracht. Allerdings eine Diskussion über Bogen etc. gehen dann doch sehr vom Topic weg und gehören einfach ausgelagert.

Da stimme ich Dir voll und ganz zu.

Avalia

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #72 am: 17 Jul 2016, 20:48:15 »
Oder ich möchte einen Elementaristen spielen... jede Elementarschule hat Zauber die gegen VTD gehen... will ich die effektiv nutzen, muss ich Kampfmagie lernen... was ich vielleicht nicht will... weil es einfach nicht zum Konzept passt...
Guck dir doch einfach mal spaßenshalber Selesha an. Von Verlagsseite schien der Gedanke wohl akzeptabel zu sein.
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Chanil

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #73 am: 17 Jul 2016, 20:56:48 »
Mit welchem Mehrwert?
Die Redaktion hat die Regeln so erstellt und demnach auch die Beispiel-Charaktere erstellt.

Ändert, aber nichts an meinem Missfallen der Regeln. Ich habe ja nicht gesagt, dass es so nicht geht. Ich habe nur gesagt, dass es ein schlechter weg ist, weil ein Spieler gezwungen wird eine Magieschule zu lernen die er vielleicht niemals lernen wollte weil sie nicht zum Konzept passt. Zudem muss man Punkte darauf verschwenden die man vielleicht anderswo lieber und besser verteilt hätte als in einer Zwangssteigerung, mit der Man eine Magieschule kauft um die Zauber aus X weiteren Magieschulen brauchbar einsetzen zu können.
'Nomis' schrieb am 17 Juli 2012 - 11:26:

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Avalia

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Re: Zielen bei Geschosszaubern
« Antwort #74 am: 17 Jul 2016, 21:09:58 »
Es gibt einen guten (Kampfmagie 1 Punkt, freie Meisterschaft) und einen schlechten (-6 auf alle Zauber gegen VTD) Weg. Dir gefallen beide offensichtlich beide nicht.

Mir fallen zwei "einfache" Lösungen ein: Entweder du lebst damit oder du hausregelst es. Warum ihr euch darüber so lange im Kreis dreht, verstehe ich allerdings nicht.
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