Ein Problem mit dieser Idee ist, dass die Abenteurer vielleicht gerne mal auch in die entlegenden Teile von Lorakis wollen und es Monate dauern wird, bis die Reise zu Ende ist.
Die Lösung könnte dafür sein, dass die Burg der Abenteurer über einen Zugang zum Nexus gebaut ist: Diese Feenwelt verbindet alle Orte und Domänen von Lorakis miteinander, doch ist deshalb auch ein Ort auf denen viele finstere Mächte mit gierigen Blick starren. Eine dieser finsteren Mächten droht nun den Nexus an sich zu reißen, weshalb der Wächter dieser Welt gestandene Helden braucht, die ihm dabei helfen, den Nexus zu verteidigen.
Aufgrund seiner Nähe zum Nexus gilt die Burg, wenn die Abenteurer ankommen, zunächst als Geisterburg und tatsächlich ist sie voll mit ekligen Mistviechern, die durch den Nexus hier her gekommen sind: Schrecken aus dem Tiefdunkeln, Minenveits aus dem hohen Norden, Tiger-Yôkai aus Takasadu, etc.
Nachdem die Abenteurer die Burg gesäubert haben und sich dran machen, den Zugang zu verschließen, taucht der Wächter des Nexus auf und bietet den Abenteurern einen Pakt an: Er wird dafür sorgen, dass der Zugang zu ihrer Burg von seiner Seite verschlossen bleibt, aber dafür müssen die Abenteurer ihm hin und wieder mal unter die Arme greifen. Eventuell springt auch etwas dabei für sie heraus.
Auf diese Weise kann die Gruppe von ihrer Burg aus auch weit entfernte Abenteuer in Lorakis erleben und dennoch relativ schnell wieder zu Hause sein.