Autor Thema: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)  (Gelesen 119961 mal)

Chalik

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #240 am: 12 Feb 2016, 11:49:06 »
Callogh wirkt verdutzt. Er klopft sich ein paar mal aufs Kinn und sagt dann sichtlich nachdenkend:

"Mh, ich glaube ihr könntet Recht haben Herr Larsen. Ich habe mir nie Gedanken gemacht, wie mein Verhalten auf jemanden wirken könnte, der nicht aus Tir Durghachan kommt. Wahrscheinlich könnten einen dann die von mir gezeichneten Zeichen wirklich verwundern. Ich habe es halt immer gut gemeint. In meiner Heimat ist es eine große Wertschätzung, wenn man sich solche Sorgen und Gedanken um jemanden anderes macht."

Callogh dreht sich zu Beppo.

"'Junge Hunde unter der Türschwelle vergraben'. Das habe ich bisher nocht nicht gehört. Funktioniert das denn? Untote sollte man einfach töten. Das geht schneller und die sind auch nicht so gefährlich wie Feenwesen."

JohnLackland

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #241 am: 12 Feb 2016, 11:55:24 »
Beppo, was macht ihr wenn Oma und Onkel sich durch den Untergrund zum Schlafzimmer durchgebuttelt haben und Nachts mit lebendigen Fleisch kuscheln wollen? Untote sind widerlich... wo ihr herkommt ist selten Jahrmarkt oder?
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

Chalik

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #242 am: 12 Feb 2016, 12:00:32 »
"Eine wahrlich schreckliche Vorstellung Herr Juvian. Ich würde dann wohl oder übel die untoten Leiber von Oma und Onkel niederstrecken. Auch wenn es mir sicherlich schwerer fallen würde, als es bei anderen Untoten der Fall wäre."

JohnLackland

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #243 am: 12 Feb 2016, 12:11:06 »
Nun Herr Callogh, Untote waren immer irgendwer seine Kinder, und oft Geschwister, manchmal Eltern oder Geliebte, es waren ja einst lebende Lorakier. Das wird gerne vergessen, das was sie aus den Gräbern erhebt sind die wahren Bestien... Ich habe von einer Mine in Patalis gehört, wo Untote arbeiten sollen. Eine Mine voller Verbrecher die bis zum Tode schuften und dann darüber hinaus. Wenn man dies weiß bekommt ein Lunar, so ein Stück Silber eine ganz andere Bedeutung oder?
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TrollsTime

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #244 am: 12 Feb 2016, 12:35:45 »
"Naja, Herr Callogh: Ich halte das ja für Unsinn. Aber die Leute gingen halte gerne auf Nummer Vorsicht. Auch müsste der Ritus passen, sonst denkt sich die Fee "Hund liegt zu tief" oder die Hundeseele begrüßt die Fee freundlich anstatt sie zu vetreiben.
Viele Missverständnisse sind dabei. Basiert alles auf nem Missverständnis aus dem "Buch der Muttererde": Dort wurde aber ein ganz spezieller Hund vergraben und der hatte eh einen Brast gegen eine ganz spezielle Fee.
Glaubensfragen sind schwere Fragen, aber alle gieren nach einfachen Antworten.

Hmja, aber dass mitte begrabenen Zombies funktionierte ganz gut. Zumindest am Anfang drehen die anderen Zombies einfach um ..... und auch der Zöllner..... zum einen wirken die auch nicht wie "Wahrhaft lebende", zum anderen könnte es am infernalischen Gestank liegen. Wir haben ja traditionell eher Wasserleichen.
Aber mumifizierte helfen auch.
Naja... und jetzt kommt's. Nachdem der "wiederholt Tote" dann zur Ruhe gekommen ist, ist er oft recht dankbar, wieder daheim bei den seinen zu sein und beschützt das Haus, sogar noch besser als bei nem üblichen Laren- und Penaten-Ritus, äh Ahnenritus.
Einfach noch nen Stuhl und n Teller bereit stellen...
... und natürlich beten, beten, beten.....sonst gräbt er sich wieder aus....
Wobei es da auch Ausnahmen gibt: Die Witwe Bolte hatte ihren Gatten wieder einzwei Jahre bei sich wohnen. War ne sehr harmonische Beziehung, haben schon zu Lebzeiten wenig gestritten.... na an sich überhaupt wenig miteinander gesprochen... .
Witige Anekdote: Als die Witwe dann starb hat ihr Bräutizombie eigenhändig ihr Grab ausgehoben und sich dann zu ihr gelegt.
Selbst der Inquisitor der Baroness hat da beide Augen zugedrückt.
Schnüff, irgendwie romantisch!"


"Und Herr Juvian: Mann muss vielleicht zwischen "Wandelnden Toten", "Erhobenen Toten" und "Zombies" unterscheiden.
Letztere sind teilweise sogar "Nicht mehr ganz lebende". Das ist dann wirklich diabolisch.
Und Tote ohne sancroska.... sanktoka... sacrosankten Dispens zu erheben, ist nicht nur verboten, sondern oft grob unhöflich. Plötzlich sind dann Knecht und Magd ohne Arbeit.
Aber bei der ersten Gruppe aus der Not ne Tugend zu machen, ist doch was schönes.
Bei uns hat das jedenfalls ganz gut funktioniert, aber wir haben ja auch keine Toten erhoben, sondern lediglich auf kreative Art und Weise zur Ruhe gebettet!
Die hohe Kunst ist, bei alldem immer höflich zu bleiben, aber Demut ist uns Bauern ja nicht fremd..."
« Letzte Änderung: 12 Feb 2016, 12:41:00 von TrollsTime »
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SeldomFound

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #245 am: 12 Feb 2016, 13:10:28 »
Larsen schaut den Bauern verdattert an:

"Mein Freund Beppo, ist euch jemals der Gedanke gekommen, dass ihr in einer sehr ungewöhnlichen Gegend von Lorakis gelebt habt?! Die Leute dort würde ich nur zu gerne kennenlernen, ich glaube, da könnte ich ja noch einiges von den lernen!"
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Chalik

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #246 am: 12 Feb 2016, 13:15:20 »
"Unsinn?" Callogh wirkt leicht erschrocken. "In den meisten dieser vermeindlichen Aberglauben ist auch immer ein Körnchen Wahrheit enthalten. Das Buch der Muttererde hört sich spannend an. Ich wäre da an genaueren Ausführungen durchaus interessiert."

Callogh dreht den Kopf Richtung Juvian. Und lächelt ihn an.

"Eine Mine voller Untoter? Sehr bemerkenswert. Ich gebe Euch natürlich dahingehend Recht, dass die wahren Bestien die Erschaffer der Untoten sind. Trotzdem hat es sich bewährt, Untote ohne viel Federlesen zu töten. Danach sollte man aber sicherlich immer nach den Erschaffern suchen. Manchmal scheinen Untote aber auch ohne konkreten Erschaffer umherzuwandeln. Vielleicht mag es an der Konstellation der drei Monde liegen oder anderen überlorakischen Phänomenen. Es gibt viele bisher unergründete Dinge in den Anderswelten. Ich habe sogar mal von einer Feenwelt gehört, die komplett aus Knochen bestehen soll und der alle Bewohner Skelette sind. Von einer Welt des Untots war in der Geschichte die Rede. Sehr gruselig. Hat mir damals glatt ein paar unruhige Nächte beschert."

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #247 am: 12 Feb 2016, 13:53:06 »
"Untote... Sind nicht gut. Wenn wer die armen Toten nicht ruhn lassen kann gehört der annen Strick. Oder unter 'ne Axt."
Der Zwerg wirkt etwas bedrückt, als würde ihm das Thema nahe gehen.
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...
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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #248 am: 12 Feb 2016, 14:06:45 »
"Hmja, ihr habt ja alle irgendwie recht. Lieber Herr Larsen: Ihr habt nur deshalb noch nicht davon gehört, weil ihr zu wenig einfache Bauersleute kennt. Wir sind reich an Riten.
Wobei das mitte Untoten verbuddeln ja schon was anderes, da aus der Not geboren war.
Die hohen Herren hatten ihre Fehde, die Untotenplage kam sehr plötzlich.
Die Priesterinnen von Mutter Erde und Windsbraut kamen aus dem 'Laufen, Predigen, Wunderwirken' nicht mehr raus,
da mussten wir schnell uns was einfallen lassen. Und da dachte ich mir: Das war doch damals sehr traurig mit meinem Hund Mitzi.... damals hätte ich lieber meinen toten Opa unter der Türschwelle vergraben, nur der lag auf dem Anger.
Und dann hab ich vorgeschlagen, es diesmal gleich richtig zu machen...
Hat ja dann auch geklappt...

Mit Gevatter Jockel habe ich danach die Woche noch Zwiegespräche geführt, hat mir noch ein paar Tips zu meiner Pilgerfahrt gegeben und wessentwegen die "Herrin vom feuchten Grab" wohl so sauer war, dassse ihn uns auffen Hals gehtzt hatte. .... Wat?.... Ne körperlich nicht. Wir hatten ihn ja begraben. Dat war eher so ne Arte geistige Zwiesprache."
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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #249 am: 13 Feb 2016, 12:07:09 »

Mit Gevatter Jockel habe ich danach die Woche noch Zwiegespräche geführt, hat mir noch ein paar Tips zu meiner Pilgerfahrt gegeben und wessentwegen die "Herrin vom feuchten Grab" wohl so sauer war, dassse ihn uns auffen Hals gehtzt hatte. .... Wat?.... Ne körperlich nicht. Wir hatten ihn ja begraben. Dat war eher so ne Arte geistige Zwiesprache."

"Ei, Geister sind natürliches ein anderes Thema, nicht wahr? Fand ich schon in Zhoujiang ganz interessant. Untote zu erheben ist dort nicht gern gesehen, doch die Geister der Ahnen für Ratschläge rufen zu können, dass ist durchaus eine angesehene Fähigkeit."

Bevor Larsen weiterspricht, nimmt er einen großen Schluck:

"Ansonsten, hat irgendjemand noch interessante Geschichten über Sarnburg selbst gehört. In Palitan erzählte man mir da etwas, dass fand ich ganz interessant. Etwas über die 'Schönen Ritterinnen von Sarnburg'."
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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #250 am: 13 Feb 2016, 13:10:20 »
"'Die schönen Ritterinnen von Sarnburg'? Diese Geschichte würde ich auch gerne hören."

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #251 am: 13 Feb 2016, 14:46:58 »
"'Die schönen Ritterinnen von Sarnburg'? Diese Geschichte würde ich auch gerne hören."

"Nun, man erzählte mir folgendes: Wie die meisten großen Städte auf Lorakis wurde auch Lorakis auf Ruinen derer gebaut, die vor uns kamen. Diese Ruinen bieten uns jetzt Schutz, doch sie verbergen auch finstere Geheimnisse aus längst vergessenen Zeiten. Geheimnisse, die manchmal in der Dunkelheit der Nacht sich aus den geheimen Kellern und durch gebrochene Siegeln schleichen und Unheil anrichten. Und so hört man Leute von Schatten sprechen, die sie verfolgen, von flüsternden Stimmen, die sie in ihren Träumen quälen oder, dass sie manchmal nachts irgendwo aufwachen, ohne sich erinnern zu können, wie sie an diesen Ort gekommen sind."

Larsen lässt seine Worte kurz wirken, bevor er fortfährt:

"Doch man erzählt sich auch, dass es da in den Nacht eine Gruppe von Wächtern gibt, die auserwählt wurden, die Einwohner der Stadt zu schützen. Manche sagen, dass sie auf Befehl des Kaisers selbst handeln, andere halten sie für Priesterinnen des Yonnus und manche behaupten, dass sie Mitglieder des 'sechsten' Kreises vom Zirkel der Zinne seien. Worin aber alle Geschichte über diese Wächter übereinstimmen ist, dass es sich bei Ihnen allesamt, um Frauen handeln und dass sie Rüstungen aus reinem Mondstahl tragen sollen. Wie sie genau aussehen, weiß niemand. Nur ihre Schatten soll man des Nachts im Licht des Silberlichts sehen können, wenn sie auf den Lüften über die Dächer Sarnburgs reiten."

"Nun, worin sich die Quellen nicht einig sind, sind die Fähigkeiten dieser Ritterinnen. Manche schreiben ihnen den seltsamen Nebel zu, der von Zeit zu Zeit des Nachts plötzlich erscheint und den auch die schärfsten Augen nicht durchdringen können. Aber auch andere Mysterien Sarnburgs werden mit ihnen in Verbindung gebracht, wie der Donner ohne Blitz, den man manchmal in den Gassen hören soll, oder die takusadischen Talismane, die man immer wieder mal befestigt an Wänden, Türen und Brücken sehen kann."

"Was ich persönlich bei dieser Geschichte nicht verstehe, ist, warum sie derart im Verborgenen agieren müssen? Der Mann, der mir die Geschichte erzählte meinte, dass es daran liegen könnte, dass die Ritterinnen selbst nicht wirklich von dieser Welt seien. Was meint ihr?"
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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #252 am: 13 Feb 2016, 15:10:00 »
Callogh verfolgt interessiert die Worte von Larsen. Als Larsen fertig gesprochen hat, holt Callogh kurz Luft und beginnt dann mit leicht gesenkter Lautstärke zu sprechen:

"Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Ritterinnen nicht von dieser Welt sind. Vielleicht kommen sie aus dem Totenreich, vielleicht sind es Dienerinnen einer Gottheit. Ich vermute jedoch etwas anderes."

Callogh stoppt kurz, nimmt einen Schluck aus dem Becher und streicht sich über eine in weißer Farbe gezeichnete Glyphe auf seinem Arm und fährt fort:

"Es könnten auch Feenwesen sein. In einer Geschichte habe ich mal von einer Feenwelt nahe Dragorea gehört, die nur aus Frauen bestehen soll. Regiert wird diese Feenwelt von der Güldenen Königin und ihrer Ritterinnen-Schar. Teile dieser Ritterinnen sollen nie ohne ihre Schimmel zu sehen sein. Nebel, Donner ohne Blitz und Mondstahl-Rüstungen kamen in der Geschichte nicht vor. Talismane spielen in dieser Feenwelt aber eine wichtige Rolle. Ob sie takasadisch sind, kann ich nicht sagen. Aber ein verborgenes Handeln passt durchaus zu Feenwesen."

Callogh hält kurz inne und scheint nachzudenken.

"Letztlich sind es wahrscheinlich keine Feenwesen. Die Mondstahl-Rüstungen kommen wir komisch vor. Davon habe ich im Zusammenhang mit Feen noch nicht gehört. Vielleicht sind es doch Dienerinnen einer Gottheit."

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #253 am: 14 Feb 2016, 01:04:10 »
"Das erinnert mich an die Legende vom Mondenritter", merkt Magali an. "Kennt ihr die?"
"In allen anderen Fällen gehen Sie so schnell wie möglich in See und, ohne sich auf eine Schlacht einzulassen, sofern dies möglich ist, nach Wladiwostok" (Jewgeni Iwanowitsch Alexejew)

Chalik

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #254 am: 14 Feb 2016, 10:02:05 »
"Nein. Aber sie würde mich sehr interessieren."