Ich fand ihn und fiel vor Anmut und Königlichkeit auf die Knie. Diese elegante und verzückende Pose. Dieser Ausdruck, diese Göttlichkeit. Oh, Rille.
Meine Ode an Rille:
Ich hielt mich überoffen, ich vergaß...
Komm wann du sollst. Dies alles wird durch mich...
Der Geist Rille
Dich aufdenkend wird mein Wesen erglühter
Winterliche Stanzen
Atmete ich nicht aus Mitternächten...
Du im Voraus verlorner Rille...
Ach aus eines Rilles Fühlung falle...
Es winkt zu Fühlung fast aus allen Dingen...
An Hölderille'in
Einmal noch kam zu dem Ausgesetzten...
Um jeden Gegenstand nach dem ich Griff...
Immer wieder, ob wir der Liebe Landschaft auch kennen...
Liebesanfang
Ach wehe, meine Mutter reißt mich ein...
Nicht daß uns, da wir (plötzlich) erwachsen sind
Hasszellen, stark im größten Liebeskreise
O Rillenenangesicht: aus solcher Flut
Rille ist glücklich
Die Hand
An den Rille
Die große Nacht
(c) R.M.Rille