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Kannst du dann einen "Bericht" abliefern?
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ein wirtschafts system ist aber wirklich eine große herrausfoderung,
ganz wie weit du es treiben möchtest, kannst du die preise nach Jahreszeiten und
Umständen anpassen,
Krieg verteuert Waffen, und in lang anhaltenden Friedenszeiten braucht das groh des Volkes keine waffen,
Wobei als Held könnte man da bestimmt Marktregulierend eingreifen,
grundsätzlich ALLE waffen einsammeln, und güntig unsers Volk bringen, oder
nur noch mit Schild zermettern Schilde und auch Waffen zerbrechen und dann den Gegner entkommen lassen, das Krubelt die Waffenindustrie an
Es geht hier um keinerlei wirtschaftliche Aspekte, sondern darum was man mit den anderen Helden macht, wenn einer meint er muss jetzt stand alone zum schmied laufen und einen Einkaufsbummel zu starten. So das man temporär die anderen Helden zu NSCs macht damit sie mitagieren können
Ok, ich versuch mal meine Erfahrungen damit ein wenig zusammenzufassen:
Es kommt echt total auf die Leute an! Meistens sind "Einkaufs-, Reparatur, und Equipment-Push-Touren" nervenaufreibend für SL und wenig beteiligte Spieler, welche wiederum eher "Verweigerer" des Mikro-Ausrüstungsmanagements sind. Spaß haben idR die "Gimmik-Freaks" einer Gruppe und die "Mega-Wummen-Träger". Auch dem einen oder anderen "Wissensmangager" oder "Mulle-Mulle-Fuzzi" kann man mit speziellen Angeboten eine Freude machen.
Bleibt aber idR ein P2P-Spiel bei dem sich meistens die Meahrzahl der Grupper tendentiell langweilt, und wie gesagt, es ist verdammt aufwendig oder extrem impro-geprägt.
Zum Glück ist mMn das SpliMo-Regelwerk KEIN Rahmen, der (Mikro-)Ausrüstungsmanagement (Im erweiterten Sinn incl. Artefalte, Wissen, allchemie und Zauberzeugs) fördert sondern eher unnötig macht, insbesondere die Welt selbst.
Deshalb empfehle ich für die "Besitzergreifenden Hort-Drachen" unter den Spielern, daß diese selbst eine "Liste der gewünschten Gegenstände", möglichst mit Herkunfts- oder Vergleichtsangaben (z.B. Bennung von Regelwerk, Seiten, Werten, Beschreibungen) vorlegen müssen. Da kann dann der SL norfallls bis zur nächsten Sitzung überlegen was er "auffindbar" zugesteht, Preise, und was sonst noch so bei und rund um den Erwerb stattfinden könnte. Es läßt auch die Variante zu, daß die Liste nur um Kosten ergänzt wird und fertig.
Genauso kann man es mit anderen "Verbesserungsquellen" wie Lehrer halten oder auch der Suche nach einem angemessenen Amusement oder Quartier für die nächste(n) Nachte, Tage, Wochen.
So hat der SL "Platz, Freiheit und Kapazität" die "plotrelevanten Ereignisse" in der Stadt auszugestalten.
Wenn man Glück hat und die Spieler es zu schätzen wissen, kann man auch den einen oder anderen NSC in die Einkauftour einbauen oder "zufällig" beim nächste "Lehrer" auftauchen lassen, dann habe auch die "Puristischen Einkaufs- und Loot-Verweigerer" einen Anreiz wenigstens mitzugehen.