Die Begrenzungen hängen mMn sehr vom Alter des Kindes ab.
Ein Säugling oder Kleinkind (0-5 Jahre) wäre regeltechnisch eher eine Schwäche als Ressourcenpunkte wert: Papa wird alles tun, um sein Töchterlein zu schützen, also muss der Oberschurke auf dem nächsten Marktplatz nur ein altes Mütterlein aus seinem Gefolge mit kandierten Früchten und einem Kaninchen bewaffnen, um das Kind zu entführen und damit den Abenteurer zu erpressen. Auch könnten Lautäußerungen im unpassenden Moment Probleme bereiten (hey, ein Wutanfall, weil der Gnom der Runde eine Armbrust hat, das Menschenkind aber nicht, während man sich an einer Orkpatrouille vorbeischleicht, ist doch was feines). Gelegentliche Vorteile wären dann eher SL-Gnade. GK-2 oder GK-3, um zu bestimmen, ob das Kind vom Orkspäher erschossen wurde.
Ein Großkind (6-10 Jahre) wäre punktemäßig irrelevant, da die obigen Nachteile bleiben, aber etliche Attribute bereits so entwickelt sind, dass sie spieltechnisch was wert sind. GK-1 oder -2 (je nach Alter) wäre mMn o.k., STÄ und KON auf max. 1, der Rest kann schon normal entwickelt sein, auch wenn ich weniger Gesamtpunkte vergeben würde. Rasse- und Kulturboni sind schon zu vergeben.
Ein Teenager mit einem Maximum von 2 bei STÄ und vllt. KON (da bin ich mir unsicher) wäre vllt. bereits ein normaler Gefolgsmann lvl1 regeltechnisch, ggf. GK-1. Da die Nachteile des Kleinkindes bleiben (das Alter des Kindes reduziert nicht das Maß an Erpressbarkeit der Eltern) könnte man die Abstammungsboni pauschal vergeben, so dass ein Gefolgsmann entsteht, der etwas kompetenter ist als normal aber seinem "Herren" gefährlich viel bedeutet.