@Cerren
Der Haken dabei ist, dass es nichtmal irgendwelcher Stärken bedarf, um extem unterschiedliche GSW-Werte zu bekommen. Wenn ich als athletischer Varg (BEW 4, GK 6 = GSW 10) so schnell bin wie der eher stubenhockerische Gnom (BEW 1, GK 3 = GSW 4), dann ist das schon seltsam. Wird der Gnom, wenn er Flink wählt, sogar noch schneller als ich, komme ich mir eher veralbert vor.
Wie wäre es stattdessen mit dem Orientierungspunkt GSW 5?
Wer weniger als GSW 5 hat, muss für jeden fehlenden Punkt einen "Leerlauf"-Tick einbringen. Mit GSW 3 sähe eine Bewegung von 5 Ticks also so aus: -, -, 1 Meter, 1 Meter, 1 Meter.
Wer mehr als GSW 5 hat, bekommt die zusätzlichen GSW-Punkte einzeln auf seine Bewegung draufgerechnet. Mit GSW 8 bei 5 Ticks: 2m, 2m, 2m, 1m, 1m.
Und bei mehr als GSW 10 kommt für die ersten Ticks noch ein dritter Meter drauf: (14) 3m, 3m, 3m, 3m, 2m
Nach 5 Ticks beginnt das Spiel jeweils von neuem. Wer eine Bewegung zu einem Zeitpunkt, wo nicht die 5er Marke erreicht ist, abbricht, kann sich erst nach einer beliebigen anderen Aktion (oder 3 Ticks nichtstun) weiterbewegen.
Bliebe bloß noch die Frage, wie man Sprint abbildet. Alle Geschwindigkeiten verdreifachen, aber dafür mindestens 10 Ticks ausgeben?