Kurzerhand tritt ein wirklich zu klein geratener Varg, aus der vom Regen durchgeweichten Gruppe am Tor heraus und verbeugt sich förmlich, vor dem Mensch. Sofern es schon dämmert, wird er von einer strahlenden hellen Lichtkugel mehr als gut beleuchtet, wie auch die restlichen Reisenden .Seine Kleidung mag geflickt sein aber ist ohne große Schwierigkeiten als Tracht aus dem Reich des göttlichen Kranich zu erkennen. Ergänzt wird, die aus mehreren kimonoartigen Kleidungstücke bestehende Gewandung durch eine Kikko* und einem Reishut. Auf dem Rücken trägt der fuchsartige Varg einen Korb, wie einen Rucksack an den neben einer Bettrolle, auch ein Köcher und ein in Tuch eingeschlagener Bogen hängt. In seinem Obi, der die ganze Gewandung zusammenhält, ruht ein leicht gebogenes Schwert, lang wie ein Anderhalbhänder. Das Schwert steckt in einer Scheide aus grün lackiertem Holz, mit der Biegung nach oben. An dem unauffälligen Griff baumelt ein silbernes Glöckchen, welches bei jeder Bewegung leise erklingt. Andächtig schiebt er den Reishut von seinem Haupt nach hinten, sodass man das Gesicht des jungen Hengeyokais erkennen kann und auch den Bambuszweig, den er in der Schnauze hat.
"Seit gegrüßt. Ich bin Yoshi Anbakawa, Reisender aus dem fernen Kintai. Zwar kann ich nicht für alle sprechen, doch würde ich gerne die Gastfreundschaft eures Wirtshauses in Anspruch nehmen und bevor das Gewitter in all seiner Härte über uns hereinbricht. Wohl ein Ansinnen vieler, die hier vor dem Tor harren ." erklärt Yoshi freundlich, mit einem freundlichen und aufbauenden Blick zu dem Mädchen.
Anschließend betrachtet er die Reaktion, des Wachhabendes mit leicht schief gelegtem Kopf.
*Kikko ist eine Art Brigantine aus sechseckigen Plättchen.