Autor Thema: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)  (Gelesen 280710 mal)

Finubar

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #750 am: 10 Aug 2016, 11:11:57 »
Als er von Kunai geschubst wird, stolpert der Kapitän einen Schritt nach vorn, was mir die Möglichkeit gibt, den Patt zu brechen, seine Waffe beiseite zu schlagen und zu Kunai auf die Rehling zu kommen. Fluchend schlägt der Kapitän mit dem Rücken gegen das Steuerrad und bringt sein Schiff ab vom Kurs. Unser Boot ist direkt unter uns, Kunais Verfolger ist ihr dicht auf den Versen und greift nach ihrem Bein. Ich nutze meinen Schwung, packe Kunai am Arm und reiße sie mit mir über Bord ...

Auf dem Boot bemerkt Gero gerade noch rechtzeitig, dass dort jemand geflogen kommt und schafft es euch mit einem gellenden "DECKUNG!" zu warnen.

Anstatt ihr aufzuhelfen, schubst der über Amira gebeugte Alb sie leicht nach hinten und kauert sich sctzend über sie.

Dann schlagen Kunai und ich unsanft auf dem Deck des Bootes auf, wir haben Schmerzen in all unseren Gliedern, aber gebrochen ist wohl nichts. "Wow, was ein Ritt - war das nicht ein Spaß, Kunai!?!" frage ich meine Leibwächterin mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ich muss mich allerding nochmal in Deckung rollen, als Bolzen um ums herum einschlagen ...

Die Kapitänin reisst das Ruder noch einmal herum, so dass wir uns direkt hinter dem gegnerischen Schiff entfernen und es so über unseren wwiteren Kurs im Unklaren lassen ...
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flippah

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #751 am: 10 Aug 2016, 15:21:37 »
Statt einer Antwort vervollständigt Kunai die Deckung für Finubar und fängt sich dabei ein paar Bolzen ein. "Ich würde es begrüßen, wenn du dich in Zukunft klarer ausdrücken würdest", bringt sie schließlich hervor.
"In allen anderen Fällen gehen Sie so schnell wie möglich in See und, ohne sich auf eine Schlacht einzulassen, sofern dies möglich ist, nach Wladiwostok" (Jewgeni Iwanowitsch Alexejew)

Finubar

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #752 am: 12 Aug 2016, 10:35:58 »
Ich will gerade etwas antworten, als ich bemerke, dass meine Hand an Kunais rücken nass wird - aber nicht von Regen, sondern Blut "Gero! Rasch! Kunai ist getroffen!". Sofort eilt der Varg zur Hilfe, wir bringen Kunai in eine Position, in welcher die beiden Bolzen entfernt werden können. Kunai wird derweil schwarz vor Augen, sie kämpft mit der Ohnmacht ...

Auch der Alb, welcher Amira geschützt hat, hat sich ein Geschoß eingefangen, es steckt in seinem Oberarm. "Kennst du dich mit so etwas aus?" frägt er Amira mit schmerzverzerrtem Gesicht, ist dabei immer noch über sie gebeugt ...

Unser Boot gewinnt rasch Abstand zum Piratenschiff. Dadurch dass wir uns in direkter Linie von seinem Heck entfernen, ist es schwer für die Piraten vorherzusehen, in welche Richtung wir abdrehen und weiter fahren werden. Wir haben eine gehörige Menge Chaos und Durcheinander auf dem Piratenschiff verursacht, man flucht uns hinterher, aber die Flüche werden leiser. Als wir uns vom feindlichen Schiff entfernen, kommt auch langsam die Sonne wieder zum Vorschein.
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Finubar

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #753 am: 16 Aug 2016, 12:39:36 »
Der Abstand zum feindlichen Schiff wird rasch größer, durch das Täuschungsmaneuver der Kapitänin und das Chaos, welches wir an Bord verursacht haben, scheinen sie wohl keine Anstalten zu unternehmen, uns zu verfolgen.

Kunai und der verwundete Alb werden durch Gero so gut es geht versorgt, ich reiche Kunai etwas Wasser und einen kleinen Happen zu Essen "Danke!" sage ich mit einem anerkennenden Nicken.

Das Boot gleitet gut über die See, als man kein Piratensegel mehr am Horizont erkennen kann, wird der Kurs wieder angepasst und wir steuern auf den Dämmerwald, das Ziel unserer Reise zu.

Das Eindämmungsfeld um das Kästchen leuchtet noch, aber schwächer als vor der Auseinandersetzung mit den Schädelkorsaren ...
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #754 am: 17 Aug 2016, 07:38:37 »
Solange das Piratenschiff noch in der Nähe ist, kämpft Kunai gegen die Ohnmacht an. Als sie mitbekommt, dass die Begegnung ausgestanden ist, lässt sie sich fallen und sinkt in einen Dämmerzustand irgendwo zwischen Ohnmacht und Schlaf. Für etwas zu trinken ist sie derzeit nicht zu haben und den Dank bekommt sie nur am Rande mit.
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Finubar

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #755 am: 17 Aug 2016, 20:31:22 »
In Umkehrung unserer normalen Rollen wache ich über Kunai und sorge mit Gero dafür, dass es ihr und dem ebenfalls getroffenen Alben gut geht.

Amira erholt sich über die Tage wieder, das Wetter ist gut und das Boot kommt  - unterstützt mit ein klein wenig Windmagie - gut voran. Sogar von einer kleinen Herde seltener Delphine wird das Boot begleitet, was die Crew als gutes Omen für die Weiterreise ansieht.

"In zwei bis der Tagen dürften wir den Schädelgrund überquert und Arakea und somit den Dämmerwald erreicht haben. Wir fahren zu einem Dämmeralbendorf in der Nähe der Mündung des Naoley, dort frischen wir unseren Proviant auf und ihr könnt über den Fluß erst einmal bequem weiter ins Landesinnere reisen. Wie wollt ihr mit dem Artefakt verfahren?" frägt uns die Kapitänin eines Tages beim Frühstück ...
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #756 am: 18 Aug 2016, 11:52:54 »
Nachdem sie wieder bei sich ist und sich vergewissert hat, dass es Finubar gut geht, heilt Kunai ihre eigenen Wunden, um schnellstmöglich wieder bereit zu stehen. Zudem wäscht sie das Blut mit dem Meerwasser aus ihren Sachen und flickt diese anschließend.

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #757 am: 18 Aug 2016, 23:59:42 »
Zitat von: Finubar link=topic=2779.msg92600#msg92600 date=1471458682
"[color=purple
Wie wollt ihr mit dem Artefakt verfahren?"[/color] frägt uns die Kapitänin eines Tages beim Frühstück ...

"Wenn wir es zurücklassen, wird es uns folgen, wenn wir es mitnehmen, wird es uns weiter auf die Nerven gehen. So oder so, es ist lästig, wie ein in seinem Stolz gekränkter Geliebter, den man nicht mehr los wird. Nun, dass entspricht dem Wesen ihrer Herrin auch sehr gut..."

Amira macht eine abwinkende Bewegung.

"Ehrlich gesagt, fange ich langsam an, jeglichen Respekt vor dem Intellekt hinter diesem Gegenstand zu verlieren. Aus magischer Sicht betrachtet ist er eigentlich nichts anderes als ein kräftiger Schläger, der nur rohe Gewalt einsetzen kann und von Subtilität nicht die Spur einer Ahnung hat. Es hätte mich und Gero mit leisen Einflüsterungen täuschen können, doch nein, es musste sofort versuchen, unseren Verstand zu versklaven. Nun, Finubar, ich denke wir sollten uns glücklich schätzen, dass wir keinen intelligenten Gegner haben. Sonst hätten wir keine Chance, wenn ich bedenke, wie weit der Einfluss des Feindes bislang reichte."

"Das erinnert mich daran, wir sollten auf jeden Fall davon ausgehen, dass wir in diesem Dorf erwartet werden. Wir sollten prophylaktisch jeden ins Gesicht schlagen, der uns unverhohlen anstarrt... Es wird schon den richtigen Treffen."

Ein feines Lächeln und ihr Tonfall zeigt, das Amira die letzten Worte nicht ernst meint. Doch sie ist in den letzten Tagen doch recht bissig gewesen und hat das ein oder andere zottige Kommentar losgelassen.
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #758 am: 19 Aug 2016, 14:43:40 »
Ich kann mir ob Amiras bissiger Kommentare ein Schmunzeln nicht verkneifen ... "Nun Verehrteste, tu dir keinen Zwang an - ich bin auf das Gesicht des ersten Andarai gespannt, der, wenn er die Hand zum Gruß ausstreckt, erst einmal eine schallende Ohrfeige einer Patalierin kassiert. Das hat er SO bestimmt auch noch nicht erlebt ..." Als ich dabei sehe, wie Kunai ihr Gewand reinigt, berühre ich es kurz und reinige es mittels Katzenwäsche, zwinkere der Leibwächterin dabei zu "Wie neu...!"  :D

Dann stecke ich meine Pfeife an "Aber, Amira, ich gebe dir Recht, wir werden das Ding wohl erst los, wenn die Geschichte vorbei ist - auf die eine oder andere Art, wie wenn wir durch eine Art von Schicksal mit ihm verbunden wären ... wessen Schicksal es wohl ist? Deines, Kunais, Geros oder meines - wer weiß. Ich kenne unseren Gegner nicht, darum maße ich mit nicht an, über ihn zu urteilen. Aber er muss dennoch etwas an sich haben, was ihm überall so viele Anhänger beschert - und sei es nur das Versprechen auf Gold, Ruhm, Macht oder der Genugtuung irgendeinem mächtigen Wesen zu Diensten zu sein. Das Problem ist, sobald wir aussteigen, muss es aus dem Eindämmungsfeld heraus. Ich denke zwar nicht, dass uns unser Angreifer vom Meer an Land folgen kann, aber ich will gar nicht wissen, welche Kreaturen im Wald auf uns lauern könnten - abgesehen von denen, welchen ich auf meiner letzten Reise dorthin begegnet bin ... da kann ich gut und gerne drauf verzichten!"

Ich nehme einen Kanten Brot, breche mir ein Stück ab, bevor ich weiterfahre "Und sich den Willen seines Trägers Untertan machen ist glaube ich gar nicht so unüblich, denn es erfordert weniger Aufwand, als jemanden subtil zu beeinflussen und zu lenken. Ich stimme zu, das hätte mehr Stil, aber manche Dinge müssen eben mit roher Gewalt erledigt werden. Und wenn es damit nicht funktioniert, hat man nicht genug davon benutzt ... sagt man." sage ich mit einem Lächeln um die Lippen. Dann lehne ich mich leicht über die Rehling, um die Sonne besser genießen zu können.

"Ich denke, ich werde es an mich nehmen, damit keinem von euch Schlechtes widerfährt. Habt ihr Einwände oder andere Vorschläge?" sehe ich fragend in die Runde ...
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #759 am: 20 Aug 2016, 10:33:01 »
Wie nicht anders zu erwarten erhebt Kunai keine Einwände. Ihr scheint das Artefakt aber ja ohnehin nicht so wichtig zu sein.
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #760 am: 24 Aug 2016, 18:25:58 »
Die nächsten beiden Tage verlaufen ereignislos, der magisch erzeugte Wind peitscht das Schiff über die Wellen, nur die Sonne brennt so mitten auf hoher See doch etwas herunter.

Als man sich der Küste des Dämmerwaldes an der Flußmündung nähert, trifft die Crew erste Vorbereitungen und fängt an, kleinere Warenpakete, welche man zum Tausch gegen Proviant für die Rückfahrt mit eingepackt hat, an Deck zu stauen.

"Wir setzen euch ab und nehmen euch mit in die Siedlung, damit es euch leichter fällt, erste Kontakte zu knüpfen!" sagt die Kapitänin, welche etwas müde wirkt von der langen Überfahrt.

"Ich hoffe, Assiar Nebelparder ist im Dorf, er war mein Führer, als ich das letzte Mal hier war." ergänze ich Pfeife rauchend.
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #761 am: 27 Aug 2016, 10:11:53 »
Kunai betrachtet aufmerksam die Küste. Zum einen natürlich auf der Suche nach Gefahren, zum anderen aber auch, um diese exotische Landschaft auf sich wirken zu lassen.
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #762 am: 27 Aug 2016, 12:25:40 »
Als wir in die Bucht an der Flussmündung einsegeln, bietet sich Kunai in der Tat ein atemberaubender Anblick - klares, blaugrünes Meerwasser, gekrönt von weißen Wellenhäubchen, in welches man tiefer blicken kann als in alle anderen Gewässer, welche sie bisher gehehen hat. Schwärme kleinerer Fische, größere Raubfische, Quallen und Korallen an vereinzelten Felsen ringen dem Betrachter ein ungläubiges Staunen ab. Der Sand am Strand ist blütenweiß, die Körnerung vermutlich sehr fein. Außerhalb des doch recht stattlichen Dorfes säumen Palmen, an welchen reife Kokosnüsse hängen den Blick bis zum Horizont, wo der Bewuchs an den ersten Hügelketten in Dschungel übergeht. Die Hütten des Dorfes stehen auf hölzernen Stelen, für den Fall, dass doch einmal die Flut etwas höher ausfällt als gedacht. Drei hölzerne Stege, welche weit ins Meer hineinragen, bieten Anlegemöglichkeiten für Fischerboote und die Schiffe fremder Reisender und Kaufleute. In weiterer Entfernung steigt das Gebirge steil an, die Hänge der Berge sind mit dampfendem Dschungel bedeckt. Die Gipfel der Berge kann man nicht erkennen, da sie von Nebel und Wolken umgeben sind.

Gero ist ganz aufgeregt, kann es kaum erwarten die hiesige Tier- und Pflanzenwelt zu erforschen und zu sammeln.

Ich stelle mich an die Rehling, betrachte das Treiben an den Anlegestellen und nehme einen tiefen Zug der wunderbaren Luft.

Die Besatzung rafft die Segel, der künstliche Wind verflacht, wir laufen langsam in den Hafen ein ...

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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #763 am: 02 Sep 2016, 12:40:58 »
"wunderschön" kommentiert Kunai den Anblick begeistert. "Ich sollte unbedingt das malen lernen".
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Re: Reise in den Dämmerwald - oder: die Karte der Welt(en)
« Antwort #764 am: 05 Sep 2016, 20:00:19 »
Im Hafenbereich laufen gerade zwei Fischerboote aus, während die anderen Anlegestellen gut belegt sind. Schiffe aus Mertalia, Farukhan und sogar ein weiteres Schiff aus dem albischen Seebund ist vertreten. Man winkt uns von einer der Anlegeplattformen aus zu und die Crew lenkt das Boot dorthin. Die Segel werden gerafft, Taue an Bord geworfen und wir machen fest. Eine hölzerne Gangway wird an Bord geschoben und wir steigen mit samt der Kapitänin aus.

Die Kapitänin stellt sich, ihr Boot, ihre Crew (welchen an Bord bleibt) sowie uns als ihre Gäste vor. Bemerkenswert ist, dass sie akzentfrei Antial spricht dabei. Der Dämmeralb nickt ihr zu und deutet auf eine der Hütten im Hafen. Wir laufen an den Ständen der ersten kleineren Händler vorbei, welche exotisches Boot, feine Stoffe und Fisch anbieten. Ich kaufe mir etwas krabbenartiges zu Essen - ein kleiner Snack, mehr nicht, aber köstlich "Könnt ihr ruhig auch probieren, habe ich auf meiner letzten Reise hier sehr zu schätzen gelernt!" sage ich leicht schmatzend zu euch. Wir betreten zusammen mit der Kapitänin die Hütte, in welcher schon eine mertalische Besatzung darauf wartet, den Anlegezoll entrichten zu können, um endlich die Stadt betreten zu dürfen. Die Mertalier sind gut gekleidet, haben ihrem Geruch nach aber eine längere Reise auf hoher See hinter sich ...

Der Alb, welcher zusammen mit seinem gnomischen Schreiber die Papiere macht und das Geld verlangt, scheint es nicht eilig zu haben und sehr genau zu nehmen - sehr zum Verdruß der anscheinend durstigen Mertalier ... . Es wird etwas laut in der Hütte, aber noch passiert nichts und die Waffen bleiben in den vorgesehenen Scheiden und Halterungen, aber die ein oder andere Hand wandert ans Heft der Waffe ...
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